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Die Fäden des Schicksals


Dyrian

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Die Fäden des Schicksals

Durch die wirren Fäden des Schicksals

Bin ich an dein kaltes Herz gebunden,

Ich seh dich vor mir wie damals.

Als ich in dir meine Vollendung gefunden.

 

Ich seh dich an mit liebendem Blick.

Voll Sehnsucht und Sinnlichkeit erkennst dus nicht?

Die Feuerbrunst der Leidenschaft verbrennt.

Mein leidendes Herz von dir gertrennt.

 

Oh könnte ich nur in Worte fassen,

Was das Herz der Gefühle beständig denkt.

Der Verstand jedoch ist es, der mich lenkt.

Und so gebe ich mich vollkommen gelassen.

 

Die Ketten des Verstandes verschließen meinen Mund

Denke ich wirklich das ist gesund?

Durch die Angst vorm Schicksal ans Schicksal gebunden

Lebe ich ruhelos, mein Herz zerschunden.

 

 

Irgendwie bin ich mit dem Gedicht so noch nicht ganz zufrieden ....

Wenn ihr Anmerkungen, oder Verbesserungsvorschläge habt ... ich bin für alles offen

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Ich empfinde die unregelmäßigen Reime nicht als schlimm. Was mich so ein wenig stört ist Vers 2 von Strophe 4, der ist einfach zu kurz um zu den restlichen 3 Versen zu passen. Und ich hätte auch "gebunden" nicht unbedingt wiederholt.

Ansonsten gefällt es mir ganz gut.

 

mfg Torsul

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