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de aundern


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de aundan, de aundan

de wern uns unterwaundern.

de fressn uns ois weg,

uns bleibt a dreck.

 

de kuman do daher

und glaubn sie san scho wer.

wobei ma ned amoi zu sogn wisst

ob der ned vom is no ist,

oda, a ned gscheida

vielleicht von da alkaida.

 

od oba nur

da bua von wem,

da bruada, da mau von da schwester,

da onkl, da schwoga,

da papa von kindern,

er konnts ned verhindern,

jetzt is er furt,

oba de san no durt.

 

seis wias sei,

auf jeden foi

warats gscheida,

er is ned von da alkaida.

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Moin, Flaco

 

Schon Luther hat dem Volk nicht nach dem Maul geredet, sondern aufs Maul geschaut!

 

Du hast das Volk aufs Maul geschaut, wie man so grob sagt.

Diese Sätze (oder ähnliche) hört man ja leider oft.(die aus Deinem Gedicht)

 

Es gibt noch viel zu tun. Soziale Gerechtigkeit ist wichtiger demje

damit dieser Neid aber auch die Angst in der Gesellschaft aufhört.

 

Mir gefällt Dein in Dialekt geschriebenes Gedicht.

LG Josina

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