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Stiller Traum 
 

Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen,
sie verweilt in Stille, hält sicher ein die Grenzen.
Man will gerne von bunten Kirschblüten Felder naschen,
sein Gemüt neu erfahren und mit Quellwasser waschen.

Nach einer klaren Nacht, verlebt in freier Laune.
Erwacht neu geschaffen, das Morgenrot der Sonne.
In Rosenblüten will man gern reizvoll eintauchen,
den Knospen leise, die Wahrheit ins Ohr einhauchen.

Der versteckte Durst, des eigens verlebten Willen,
zeigt sich im Erwarten des beflügelten Stillen.
Empor wird er geleitet und vom Winde verweht.
Im begehrlichen Traum, der erscheint bis er vergeht.

Alsbaldig wird mit zarten Nachteulen Flügel,
dieser Traum hinfort getragen, weit über alle Hügel.
Der Morgentau zeigt gleichsam freudig, sein neues Kleid.
Wie alle Zeit, ist er im wahren Glanz beseelt befreit.

Die Sternschnuppen versinken wunderlich und leise.
Sie gehen im Lichtermeer, auf eine neue Reise.
Meine schmachtend Liebe, wurde rosig getrunken.
Sie ist gefühlt, in endlich Phantasie versunken.

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