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Der Wonnetraum

Linder Wind streichelt meine Haut

rauchiger Staub alles so vertraut

Wilde galoppierende weiße Pferde

spüre in mir die Freiheit der Herde

 

Das Wasser das aus der Erde springt

so klar wie die kleine Nachtigall singt

Mich erfrischt mein Herz erfreut

ein Pferd vor dem Mondlicht scheut

 

Kann wilde Weidelandschaft sehen

das Pferd; die Nüstern aufblähend

Später von dem Wonnetraum erwacht

sinne ich nach bis spät in die Nacht

Josina

 

Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir@Josina

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Hallo Josina

 

Dein Traum Gedicht gefällt mir. Man hat wirklich das gefühl man ist in einem vernebelten Traum und sieht weiße Pferde..

 

Ich hab das gefühl du magst die weiße Farbe besonders, weiße Tauben, Orchideen, jetzt Pferde, finde ich schön.

 

Sorry, ich mußte mal kommentieren

 

liebe grüße

sonnenuntergang

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Hallo, moin liebe Lena (Sonnenuntergang)

dass es im Traum weiße Pferde waren, hat mich auch später gewundert. Mein leben lang habe ich mir ein schwarzes Pferd gewünscht. Doch dieser Wunsch hat sich nicht erfüllt. Dafür habe ich als Erwachsene eine liebe, schwarze Neufundländerin Hündin, 13 jahrelang an meiner Seite gehabt. Und etwas später einen lustigen, klugen und sehr mitfühlenden schwarzen Pudel Rocky, der mich in meinen schwersten Zeiten begleitet hat. Er ist fast 14 Jahre alt geworden. Dafür bin ich sehr dankbar.

Danke für Deinen netten Kommentar.

 Die weißen Wildpferde im Traum haben ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl in mir geweckt.

 LG Josina

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Hallo, moin Rhoberta

Pferde sind schon ganz besonders. Sie sind ehrlich, stark, stolz und wunderschön.

Ja, es war ein sehr schöner Wonnetraum

Danke für Deine Worte Rhoberta

HG Josina

Vielen Dank für Eure Likes.

@Sonnenuntergang @Berthold @alterwein @Gina @Freiform @anais @Skalde @Rhoberta @Carlos @ Sternwanderer

HG Josina

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Hallo Josina,


dein 'Wonnetraum' gefällt mir.

Wilde Pferde, eine Quelle, Mondlicht über der 'Weidelandschaft' - schön.

Besonders angetan bin ich von

Am 1.6.2020 um 00:17 schrieb Josina:

spüre in mir die Freiheit der Herde

Das Bild einer Herde von Wildpferden an sich ist ja schon stimmungsvoll. Dazu
kommt dein Gedanke von 'Freiheit und Herde'. Sobald sich Individuen zu einer
Gruppe zusammenschließen geben sie Rechte auf und akzeptieren / unterwerfen
sich Gruppenregeln/-zwängen. Gleichzeitig bietet das Leben in einer Gruppe
Schutz, macht stärker, ist in vielerlei Hinsicht hilfreich ...
 - Die Gruppe als Ort der Freiheit. -  ☺️
 
Gern gelesen.
LG, Berthold 
 

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Hallo, moin Berthold

Danke für deinen Kommentar. Mir gefällt deine Traumdeutung.

In einer Gemeinschaft sollte man sich wohlfühlen, aufeinander zugehen, sich kümmern, voneinander lernen, sich gegenseitig ermutigen. Doch sich auch einige Freiheiten vorbehalten dürfen, sonst wäre es für mich die falsche Wildpferden-Herde, wie du schon schreibst.

Die Gruppe als Ort der Freiheit! gefällt mir gut.

 H.G  Josina

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