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Sommerdämmerung


roimtsichnich

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Sonnenstrahlen heizen ein.
Bienen fliegen aus und ein
durch das Blütenmeer im Garten,
während Jungvögel durchstarten.

 

Schmetterlinge fliegen bunt
nicht nur in den Blumen rund,
sondern bei Verliebten auch
in den sehnsuchtsvollen Bauch.

 

Kinderlachen, Wasserschlacht.
Grillduft, Erdbeerbecherpracht.
Feiner, grüner Blattsalat.
Thermometer 30 Grad.

 

Urlauber sind braun gebrannt,
zeigen Haut, man schaut gebannt,
auf entblößte Schultern, Beine.
Augenschmaus im Sonnenscheine.

 

Weizenfelder im Wind wogen.
Radfahrer sind ausgezogen,
woll’n Natur ganz nah erleben,
Sommer dank, so lässt sich’s leben.

 

Unter freiem Himmel bald
Festivalmusik beschallt
Tausende, die gerne lauschen,
sich an Rockmusik berauschen.

 

Abgeerntet erste Felder.
Schatten findet man in Wäldern.
Unter heißer Augustsonne
Dusche aus der Regentonne.

 

Winzer wollen fahren ein
reiche Ernte von dem Wein.
Schatten werden langsam länger.
Aus, die Zeit der Rasensprenger.

 

Sommer würde harren gern.
Winter ist undenkbar fern.
Doch er ist schon auf dem Sprung.
Sommerdämmerung.

 

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