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Dirmiz

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Das Recht, dir von meinem Liede zu singen

Lässt all meine Qualen mit einer Träne entspringen.

 

Würdig war ich mir selber so selten,

Drum hielt ich die Hand,hielt sie fest auf dem Herzen

Zum Schreiten und Schutze Vor all diesen Welten

 

Nur selten im Stillen, ein Blick auf das Herz

So lernte ich schwimmen, durch Tränen im Schmerz

 

Du lächelst und kennst die Geburt dieses Willens

Zu lächeln im Auge des Schwurs unsrer Himmel

 

Zu trotzen,zu stehen, zu hüllen die Tränen

vor blößenden Strahlen, vorm Aufgang der Sonne

 

Doch heute da wird man kein Spiegel erblicken

und heute wird keiner mehr ein Spiegel sein,

Denn heute wird einzig die Kerze sein Schein

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