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Traumbrandnarbung


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Die Sprache ist hier etwas einfacher, als in meinen anderen Gedichten, gibt es bitte trotzdem eine Chance, denn hier hab ich deutlich länger drann gesessen. Das ganze war so beabsichtigt also, bitte nicht denken, ich habe nur so ein Unfertiges mist reingestellt : D

 

 

der Glaube, fern von diesem Ort

Schandfleck, in mein Wort

gesprochen von dem Sturm

das Wolken entführt

 

Ich sehe nur Rost

schimmernd im Sonnenschein

und der Trauer klebt wie moss

an der brüchigen Zeit

 

Ertränke mich in sanften Melodien

her geweht von ferne Ewigkeiten

wie Blätter im Herbstessturm

die mich auf meinen Weg begleiten

 

Und kleine Eissilhouetten

die im Glanz der Nebel

hell bläulich schimmern

von Tränen geschmolzen

 

Trist fliest der Fluss des Lebens

verschmutzt durch Trauer und Schmerzen

in welcher sich gar Zeit

immer wieder zu verirren scheint

 

Meine Spuren schwinden

werden vom Sand verdeckt

geleitet durch Mondes Winden

die alte Träume weckt

 

silberne Schatten tanzen nun

erwacht wieder im Elysium

die grüne Wiese längst schon graut

und alles leben längst verfault

 

Verschwitzt, umgeben von Stille

wie eine Wunde, tief brennende Sucht

wie ein Dorn mit tausend Rosen

mit dem Namen Traumbrandnarbung

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