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Hallo Roberta,

 

das ist ein interessantes Thema und sind zwei bemerkenswerte Abschlusszeilen.

 

Allerdings zerfällt dein Gedicht in meiner Wahrnehmung in vier seltsame unterschiediche Teile: inhaltlich beisst sich das Bild von der Weite und dem Fliegen mit dem Bild vom Vorhang; von der Form her beisst sich Gereimtes mit Ungereimtem.

Dadurch wirkt es insgesamt auf mich nicht so  stark, wie es vielleicht könnte, wäre es aus einem Guss.

 

Gruß Lé.

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Liebe @Rhoberta - da ich nicht so ein Profi bin, um solche Feinheiten wie Letranger zu erkennen, kann ich nur subjektiv aus meiner Sichtweise sagen, dass mir die Zeilen sehr gut gefallen. Vor allem der Sinn dahinter. Dass es nie mehr werden kann als "nur die Welt", die uns die Flügel immer wieder einmal stutzt.

Sehr gerne gelesen.

LG Sonja

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Hallo Létranger,

Danke für das intensive Lesen und Deinen Kommentar.

Deiner logischen Herangehensweise kann mein Gedicht natürlich nicht standhalten.

Vielleicht beim nächsten Mal.

Ich bin gespannt.

HG Rhoberta

 

Liebe Sonja,

Danke und wie schön, dass es dir gefällt. Subjektiv sind die Wahrnehmungen und ich freue mich, dass du mein Gedicht so wahrgenommen und empfunden hast.

HG Rhoberta

 

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