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Den Seligen Macht - Der Midas des Duetts


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Das Raten, der Willkür mein‘, wird Sie mich hassen um zu vergeben. Mein Seelenmut, Sie treusam den Mir, vor ehe sie gehet dahin, hinab der Schluchten und Spitzen weltlicher Synergien. 

Erlebet Sie die Kostsamkeit den Mir und ich mir in Ihre Müh‘ gegen all dem was mir nur so bietet. 

Gar hinweg aller Fremdlichkeiten, der Gelüster des Kampfes. 

 

Dort Lanze gen Degen hinzu dem Haupt sein Strahlesamt.

Hingegen aller Dunkelheiten, die er verdränge, um fort zu bestehen. 

Denn nichts scheint samt den seiner Muße zu tun, ehe das Schwarz als Feindseligkeit abgetan. 

Brodelnd und brausend in allen Schluchten dieser Einheit, lebet Sie dahin. 

Gehörig dem eines Strahlenprächtigen, seine Frucht entspringt aus freien Mute samt. 

Glorreich vertreten, Sie schier ist. Endlich und einsam doch sehr. 

 

„Nichts genügt mir meiner Muttuung um Sie zu entstreiten, ehe Sie meinen Fall signiert!“ 

Ein Duell des Seines und des Meinen, streitet Degen und Lanze hinfort, zu Wolkenzinnen und Regenheim. 

Um den seines Strahlenprächtigen zu weisen, in Betracht dunkler Entstreitung des anderen Lichtes. 

 

Baldschon, wenn so knapp bei Früchten, ist Sie abgetan, die Welt der Seligen. 

All‘ ihre Mächte in nimmer entstreitet Sie facht. Undschon abgetan, die ihre Kraft, doch wenn Sie sich in Ermessen ersuchten. 

Für Strahlenpracht sein Scharen-Duett leichtes Frucht, 

Für selig Welt schwarze Macht. 

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