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„Ich leb’ nur für den Augenblick,

einen Tag, vielleicht auch eine Nacht.

Nicht für Dauer bin ich gemacht,

flüchtig nur ist mein Geschick.

 

Der Morgen ist das Zeichen meiner Jugend,

am Abend Geduld nicht meine Tugend.

Ich möcht’ noch viel erleben in der Welt –

kurz nur der Moment, der in mir schwelt.

 

Die Zeit vergeht, sie gibt uns wenig Raum,

das Leben ist ein viel zu kurzer Traum.

Die Zeit vergeht, ist ein Mysterium,

kaum geboren, ist sie wieder um!“

 

    „Liebe Eintagsfliege,

ist es nicht wichtig, was zwischen Morgen und Abend passiert,

mit welchem Klang das Leben harmoniert?

Wollen wir nach schnellen Takten schreiten

oder doch das Schöne des Moments

     ganz langsam

     ausweiten?

 

Es ist die Kunst, den Moment zu genießen,

wenn eine Brise sachte weht, die Blumen sprießen.

So verbirgt sich im Augenblick der Zeit

der warme Hauch von Ewigkeit.“

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