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verfasst am 26-04-2005

 

Dunkles, pechfarben Kleid, lastet schwer auf Geäst,

meiner rastlosen Brust. Nestlos, verwirrt und irr,

streif umher in Gezeiten,

warmer Winde von Mond und Stern.

 

Mutig wend’ ich den Blick, Ewigkeiten zugewandt.

Milde klingt mein Gesang, immer gewiss des Seins.

Stunde geht über in Jahre,

so verfliegt so manch Welt und Zeit.

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