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vertrautes leid


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Sehnsucht

 

Ich folge dir mit nassem Blick.

Du bleibst nicht stehen,

kommst nicht zurück.

Auch kein Beten und kein Flehen,

hilft mir dich erneut zu sehen.

So verloren und allein,

würd ich am liebsten bei dir sein.

Bei dir, in deiner Nähe.

Wie ich es oft in Träumen sehe.

Doch anders ist´s in diesen Stunden,

wo ich so stark mit dir verbunden.

Ein Labyrinth baut sich vor mir auf.

In dem ich nur im Kreise lauf.

Aber egal wie aussichtslos die Lage,

stellt sich mir die eine Frage.

Ob ich der König der hier thront?

Der in deinem Herzen wohnt?

Aber eines Tages ganz bestimmt,

ich den Weg aus dieser Hölle find.

Dann beantwortet sich die Frage,

die ich so tief in mir trage.

Wenn ich find den nötigen Mut,

und entweiche dieser Höllenglut.

Keine Mauer steht mir mehr im Wege,

dann ist es Zeit, dass ich erlebe.

Dieses Gefühl, das ganz bestimmte.

Tritt in meine Welt hinein.

Es ist das Glück mit dir zu sein.

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