Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Sitze hier allein am Strand

berühr´ der Wellen kalte Wand

schaumig sie mein Bein umspülen

kann sie riechen, kann sie fühlen.

 

Einsam steht der Mond dort oben

unter ihm die Wellen toben

trüben sie ihn jedoch nicht

strahlt in seinem schönsten Licht.

 

"Komm zu mir, mein kleines Kind

lass dich tragen schnell vom Wind."

blinzelt mir leicht zu im Dunkeln

würd´ so gerne mit ihm funkeln.

 

Graue, dunkelgraue Welt

dass kein Nichts dich doch erhellt

und ich schaue traurig weiter

klett´re hoch die Sternenleiter

lege mich in Wolkenflaum

wiege mich in meinem Traum

gerne würd ich ewig bleiben

lass mich gehen, lass mich treiben.

 

Böse Welt, sie wartet schon

zerrt mich wieder voller Hohn

fühl´ den Sand in meiner Hand

und wieder Kalt der Wellenwand.

 

Kalte, schwarze, tote Welt

sag mir was mich bei dir hält...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 3
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

Liebe Playbäuerin,

 

das Gedicht gefällt mir! Man kann den tieferen Sinn genau erfassen!

 

Schreibe bitte in dieser Form weiter! Steht dir viel besser ,als die fäkale Ausdrucksweise!

Man konnte zwar , wenn man etwas genauer analysierte, einen evtl. versteckten Sinn erkennen.

Es ist aber schwierig, meines Erachtens, eine ernsthafte Botschaft auf diesem Wege zu transportieren!

 

Alles Liebe,

 

Tatjana

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.