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dunkel und kalt


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und wieder weiter wander ich

allein durchs Erzgebirge,

die dunklen Tannen drängen mich

Sie halten meine Ärmel fest

ich habe Furcht in diesem Zustand

fühle ich des Todes nah

die Luft die fehlt in meinen Lungen

und das Atmen ist erschwert

 

drückt das Herz so sehr beklommen

sag ich innerlich zu mir

nein oh nein , ich kann nicht mehr

doch Tapfer und auch klein gehalten

stapf ich den dunklen Pfad entlang

auf einer Lichtung inne halten

wo einst ein wenig Hoffnung schwang

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