Zum Inhalt springen

Martin-Nguyen

Autor
  • Gesamte Inhalte

    24
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

Leistung von Martin-Nguyen

Einsteiger

Einsteiger (1/7)

  • Gut reagiert
  • 1. Beitrag
  • 10. Beitrag
  • Gesprächsstarter
  • eine Woche dabei

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Martin-Nguyen

    Unfrei

    Mit der Geburt lebte ich , doch dieses Leben ist vorherbestimmt. Pflichten, die mir auferlegt wurden Erwartungen ,die ich erfüllen soll Seelenlast von den auferlegten Pflichten Angst zu versagen bei den Erwartungen Tradition und Kultur sind Ketten, die mich belasten und unfrei machen
  2. Martin-Nguyen

    Schattenkinder

    Ich erblickte das Licht der Welt, dennoch existiere ich nicht. Ich atme Luft wie ihr, dennoch existiere ich nicht. Ich bin unter Menschen, dennoch existiere ich nicht. Die Menschen sehen mich, dennoch existiere ich nicht. Ich bin das zweite Kind der Familie im Reich hinter der großen Mauer. Der Staat leugnet mich. Ich bin Opfer einer kopflosen Propaganda Geboren ohne das Recht zu leben Ich bin da und lebe!!!!
  3. Martin-Nguyen

    Ich bin ich

    Ich bin ich, so bin ich Meine Erfahrungen machen mich aus. Mein Schmerz, machen mich aus. Ob es einen nicht gefällt, ich bleibe ich
  4. Martin-Nguyen

    Wie geht es weiter?

    Der Traum ist nur noch ein Scherbenhaufen, es ist endgültig vorbei der Traum Leugnen, das es nicht wahr ist? Wütend auf sich und auf die Welt sein? Verhandeln und ein Schlupfloch suchen? in sich gehen und von der Welt verschließen? Akzeptieren, wie Lage ist ? Die Ungewissheit, dass macht mir am meisten Angst.
  5. Die Hand, die mich hält, lässt mich nicht mehr in die Dunkelheit zurückfallen Die Hand, die mich hält, füllt die innere Leere Die Hand, die mich hält, vertraue ich bedingungslos Die Hand, die mich hält, ist ein Halt im Leben Die Hand, die mich hält, flehe und bitte ich dich an, lasse nicht los
  6. Martin-Nguyen

    Umzug

    Große und kleine Kartons stehen herum ein Chaos ganz gewollt während des Packens findet Dinge Dinge aus der Vergangenheit wieder Erinnerungen werden wach aus guten als auch aus schlechten Tagen Auch wenn es ein Ende ist, beginnt jedoch auch ein neues Kapitel
  7. Martin-Nguyen

    Unerreichbar

    Wir atmen die gleiche Luft, dennoch bin ich für dich unerreichbar. Wir bewundern den gleichen Sonnenuntergang, dennoch bin ich für dich unerreichbar. Wir verstehen uns ohne Worte, dennoch bin ich für dich unerreichbar. Wir sehen uns jeden Tag, unsichtbar und gar nicht erreichbar bin ich für dich.
  8. Danke für dein Kommentar, aber das Gedicht ,,Ein kleines Stück Papier" ist ein sehr spontanes Gedicht
  9. so unscheinbar doch voller Wunder und Schönheit ob groß oder klein mit Liebe und Geduld am Ende ein echtes Wunder an Schönheit
  10. Martin-Nguyen

    Die, eine Sache

    Es gibt eine Sache im Leben, die keine Grenzen kennt, die weder planbar noch vorsehherbar es passiert einfach es kann ewig existieren unbeschreiblich schön und atemberaubend es verursacht Freude als auch Trauer oder auch Kummer und Schmerz selbst der Tod kann es nicht besiegen alle haben es und ich nicht es ist......................................
  11. Es ist spät und dunkel Kein Mond am Nachthimmel Keine Sterne am Firmament Meeresrauschen verschluckt von der Finsternis Es ist finster und leer in mir
  12. Martin-Nguyen

    Der, eine Stern

    Am Nachthimmel gibt es eine, die die eine ist. Ihr Leuchten so rein und klar, dass die Dunkelheit erhellt. Ihr Licht erwärmt die Kälte der Nacht. Ihre Gegenwart spendet Geborgenheit und Trost Auch wenn sie so nah erscheint, ist sie fern und für mich unerreichbar.
  13. Martin-Nguyen

    Gewitter im Kopf

    Es passiert plötzlich manchmal mit oder ohne Vorzeichen Selbst ist man hilflos für andere Schock und Entsetzen vollständige Heilung gibt es NICHT nur Milderung und Verzögerung der Symptome Doch eine Frage bleibt offen wie geht es weiter
  14. Martin-Nguyen

    Flucht

    Alles bleibt stehen und liegen, das Haus und die Heimat. Man rennt ohne zu wissen, wohin ohne zu wissen, ob es klappt in eine ungewisse Zukunft. Angst und Trauer ständiger Begleiter Der Grund der Flucht ist immer der gleiche nämlich.....
  15. Ohne dich bin ich nur ein halber Mensch Wie ein unsichtbarer Schleier, der über allen liegt. Jedes Lachen und jede Freude weder richtig noch echt. Eine Kälte umgibt einen, die nicht mehr weicht. Ohne dich ist das Leben, nicht mehr lebenswert.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.