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Was dir fehlt


Freienweide

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Erweck bitte, was bisher schlief,

Da ich in deiner Gegenwart stets frier.

Und find´ heraus, ob sich was regt.

Ganz tief,

In dir.

Bevor sich´s ewig schlafen legt.

 

 

Des Kummers Untertan bist du,

Verkennst den Ernst der Lage.

Schimmert auch Hoffnung ab und zu,

Stellt sich mir doch die Frage:

 

 

Bist du fähig jene Pracht,

Der wahren Zuneigung zu spürn?

Hast wahre Größe aufgebracht,

Bestehendes auch fort zu führ´n?

 

 

Wenn du nicht dessen fähig ist,

Sollst du jene Welt nicht stören.

Auch wenn du´s bitterlich vermisst,

Drei Wörter süßen Klangs zu Hören.

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