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Uschi R.

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  1. Liebes Nesselröschen, ich finde den Gedankengang, Blumen ob ihrer Schönheit zu erhalten und selbst, wenn es nurmehr die Blumenköpfe sind durchaus nachvollziehbar. Ich habe heuer erstmalig probiert, Flockenblumen, ähnlich in der Farbe aus Samen zu ziehen. Die ersten winzigen Pflänzchen in der Erde ausgebracht, wurden ein Fraß der Nacktschnecken... Einige ganz wenige haben überlebt und erfreuen selbst jetzt noch mit ganz zauberhaften Blüten. Mit herzlich lieben Grüßen zu dir! Uschi
  2. @Pegasus Hallo liebe Pegasus, ja das ist es allemal und wären wir nicht von unseren Gefühlen und Gedanken getragen, die es in Worte zu fassen gilt, so wären wir nicht 'wir'. Ich danke dir für dein Reflektieren und freue mich, wenn es gefiel war dies doch letztendlich mir Ziel... 😉 @Perry Nun lieber Perry, aus der Zeit gefallen im Zusammenhang mit der Art und Weise des Ausdrucks, der möglicherweise vielleicht auf manche als 'altbacken und nur wenig zeitgemäß' erscheinen mag. Ich bin eine hoffnungslose Romantikerin und sowohl der Poesie wie der Lyrik völlig verfallen. Die alten Meister zu lesen, sich in sie hineinzudenken, sie möglicherweise dann sogar zu rezitieren bereitet mir die allergrößte Freude und Vergnügen. Bei mir war es sogar noch etwas später als bei dir, als ich mit dem Schreiben angefangen habe und auch mehr oder weniger nur durch einen Zufall. Ich glaube die Geschichte kennst du schon. Meine Tante (97) erzählte mir, dass meine Oma schon geschrieben hatte, obwohl ich bei ihr aufwuchs, wusste ich davon nicht. Erst da war der Anreiz da, dies doch selbst mal zu probieren und seither ist es, als wäre ein Tor aufgegangen aus dem es unaufhörlich strömt... Man kann es aber auch nicht abstellen und es wird ab und an auch ein bisschen zur 'Belastung'. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, dass es so ist wie es ist. Du hast es ganz richtig erkannt, es sind zumeist reale Wurzeln aus denen dann die Texte entspringen. Ich danke dir fürs Lauschen. Liebe Grüße euch beiden und schönen Wochenstart! Uschi
  3. Ach lieber Perry, nur ein Blick oder auch eine zarte Berührung, kann so vieles aufleben lassen. Ein Kuss als Hoffnung auf Erfüllung kann Gedanken beflügeln bis hinein in unendliche Weiten... Gerne gelauscht und mitgefühlt! Liebe Grüße, Uschi
  4. @S. Athmos Welakis Nun lieber Athmos, so kannst du nachvollziehen wie es sich anfühlt, die schönsten Texte zu 'verträumen' und nur ganz selten ist es noch erinnerlich, was da in Gedankennetzten verflüchtigt und für kurze Zeit hängen blieb... Ich denke Schreiben fordert vorallem das Auskommen mit sich selbst, das zugegebenermaßen nicht immer so ganz leicht ist - bei mir zumindest 😉 Liebe Grüße, Uschi
  5. Lieber Athmos, Gefühle und Stimmung formidabel in Worte gefasst - chapeau! Liebe Grüße in deinen Abend, Uschi
  6. @Melda-Sabine FischerLiebe Melda-Sabine, es sind wohl ähnliche Gedanken das stimmt, wenngleich dieser Text schon etwas älter ist. Manchesmal bin ich möglicherweise zu mir selbst recht kritisch, so passiert es ab und an, dass ich dann einen Text erneut spreche, anders als zuvor. Ich denke jedoch, man entwickelt sich immer weiter und dies ist auch gut so. Würden wir auf der Stelle treten, wir wären wohl auf Dauer nicht wirklich zufrieden mit unserem Schaffen 😉 Ich danke dir und schicke herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  7. Mag es erscheinen, allenthalben, als wär sie aus der Zeit gefallen. Im Ausdruck der ihr so zu eigen, wenn Worte sich vor ihr verneigen. So tief anheim ihr manch Gefühl, es aufzuschreiben stets ihr Ziel. Voll Poesie aus ganzem Herz, doch ebenso manchmal voll Schmerz. Den Schmerz den der nur mag begreifen, weil Worte doch aus Taten reifen. Hätt keinen Sinn dagegen wehren und auch dagegen aufbegehren. Als ein Geschenk, das widerfahren, wohlan erst spät, an Zeit und Jahren, wenn Wörterströme sie umspielen und ihr ganz tief aufs Herz so zielen, so schreibt sie auf, zumeist bei Nacht, was ihr Gedankenstrom so bracht, gar niemals mehr ward ihr Bestreben, als euch mit Worten Freude geben. © Uschi R. text/rezitation bild: john william waterhouse music: piano amor Die_Frau_die_aus_der_Zeit_gefallen_amirror_Piano_Amor.mp4
  8. @Melda-Sabine Fischer Liebe Melda-Sabine, genau so sollte es sein, das empfinde ich ganz ähnlich, bitte mache genau so weiter, liebe Grüße und ein Dankeschön auch von Tantchen zu dir! 😉 @FaberHallo Faber, dankeschön und ein herzliches welcome auf meiner Seite erstmal. Ich dachte mir schon, die Herangehensweise beim Schreiben ist immer individuell. Interessant auch wenn sich Worte verselbstständigen und eine Art Eigenleben entwickeln, oft auch während des Schreibens. Mit eigenen Worten etwas zum Ausdruck bringen zu können, ist es nicht eine großartige Gabe? @S. Athmos WelakisHallo Athmos, wie viele andere wohl auch schreibe ich überwiegend nächtens, grundsätzlich, da habe ich Ruhe, sogar von meinen beiden Felligen die friedlich neben mir schnarchen... Und manchmal bin ich in der Phase des Einschlafens wo mir noch schnell ein Gedanke vorüberflitzt und ich mir denke, hey da könnte was daraus werden. Je nach Verassung greife ich dann zu Papier und Stift und beginne oder aber die Müdigkeit gewinnt, natürlich ist es dann am Morgen zumeist wieder weg. Lustigerweise ist wenn ich aufwache und zu schreiben beginne oder festhalte was ich zuvor geträumt habe, es ebenso am Morgen wieder weg, ich kann mich dann oft nichteinmal daran erinnern, was ich denn aufgeschrieben habe und bin voller Spannung was es diesmal wohl sein könnte, verrückt was? 😉 Ich habe schon von einigen Poeten gehört, dass sie sich Stichworte und Notzien machen zum Thema, das habe ich bislang noch nicht versucht, wäre aber vielleicht gar keine so schlechte Idee. Danke auch dir für dein Befassen mit dem Thema des Schreibens an und für sich. Liebe Grüße in die Nacht hinein! Uschi
  9. Nun lieber Heiko, ich denke der Fortschritt alleine in den letzten hundert Jahren ist ein ganz gewaltiger. Der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit ist es wohl geschuldet, dass ganz viele immer das neueste an Technik und Entwicklung unbedingt besitzen müssen. Die Isolation ist jedoch nicht immer von Nutzen sondern kann manchesmal sogar zum Fluch werden. LG Uschi
  10. Liebe Melda-Sabine, es ist den Gedanken geschuldet und dem, was man zumeist erduldet, das bestimmt wie ein Text gerät und auch wie er rüberkommt. Bei diesem Text von dir kann ich sehr gut nachvollziehen, wie es einem beim Schreiben oftmals ergeht. Es ist doch im Prinzip eine wunderbare Sache, Gedanken in Worte fassen zu können, nicht jedem sei dies vergönnt. Auf diese Art und Weise zu ventilieren, womöglich oder wie in deinem Falle anderen Freude zu bereiten und ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, was will man mehr? Gerne hineingespürt in deinen Text liebe Melda-Sabine und mein Tantchen hat nun wieder Festnetz 😉 Liebe Grüße, Uschi
  11. Ach liebe Juls, welch traurigschöne Worte um eine Liebe die noch immer verblieben ist... Gerne hineingefühlt schicke ich liebe Grüße zu dir! Uschi
  12. @WF Heiko Thiele Hallo Heiko, da sieht man wie unterschiedlich die 'Herangehensweise' (welch schönes altmodisches Wort 😉 ) beim Schreiben an und für sich ist. Dem LI geschuldet, das replizierend selbstverständlich auf Büttenweiß und mit tropfender Tinte festhält... schreibe ich niemals direkt in den PC, dies könnte ich nicht, es würde mich 'hemmen'. Ich habe an allen möglichen und unmöglichen Stellen immer Block und Stift und sogar da bin ich ein kleinwenig eigenwillig. Ich kann beispielsweise mit kratzenden Kulis oder Stiften überhaupt nicht schreiben - es muss schon ein guter Stift sein, gut in der Hand zu halten und auch mit schönem Schriftbild, wobei am Rande bemerkt, die Schrift in der ich überwiegend nächtens festhalte, der meinigen so gar nicht gleicht tags darauf. Würde ich es nicht festhalten, wenngleich es mir nicht immer gelingt aufzuwachen, denn ich träume manchmal ganze Gedichte von der ersten Silbe bis zum letzten Wort, so wäre tags darauf alles vollkommen weg... Natürlich tippe ich es dann in den PC, hoble auch noch drüber um dann nach Bildmaterial zu kramen und Musik zu suchen um es letztendlich dann auch noch zu sprechen, daher ist die Herangehensweise bei mir möglicherweise eine andere, maybe. Ich hoffe die Musen küssen auch dich noch lange und du kommst mit deinem Buchprojekt gut voran. Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu dir! Uschi
  13. @Perry Lieber Perry, dein Kommentar spiegelt genau mein Empfinden beim Schreiben und meine Gedanken dahinter. Es sind gerade die Gedanken die in uns 'ranken', die sich auch nicht abstellen lassen, egal was man gerade anderes zu erledigen hat, sie kreisen trotzdem im Hinterhalt 😉 Mir kommt es so vor, dass sie erst Ruhe geben, wenn man ventiliert, auf welche Art und Weise auch immer, bei uns in dem wir es festhalten was uns beschäftigt... Wären wir Maler, so würden wir malen und wären wir Bildhauer, so entstünden Skulpturen die dann etwas zum Ausdruck bringen. Das Schwermütige gesellt sich als zeitweiliger Begleiter einfach dazu, da kann man machen was man will, man lernt damit umzugehen, vielleicht als kleine Koketterie des zunehmenden Alters? Ich bin es, die zu danken hat lieber Poetenfreund! @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, gerade bei diesem Text hatte ich ernsthaft überlegt, ihn überhaupt zu veröffentlichen, doch denke ich, dass es vielen ziemlich ähnlich ergeht. Die Situationen des Lebens, Momentaufnahmen in der Natur, das allgewärtige Welt- und Zeitgeschehen, derzeit mehr als unerfreulich, all dies sind Dinge die wir auf unsere ganz eigene Form verarbeiten, vielleicht ist es ganz gut, das können die meisten nicht und müssen auf andere Art und Weise zurechtkommen. Eigenartig, wenn ich zurückdenke, das Thema Zeit, die Liebe, natürlich aber auch über das Schreiben an und für sich, sind alles Themen die mich schon immer sehr beschäftigt haben, aber wem sage ich das wohl 😉 Deinen 'Narren' finde ich formidabel!!! Schönes Wochenende und dankeschön auch dir! LG Uschi
  14. Hallo lieber Herbert, nun ich meine über den 'Schreibeling' bist du aber schon weit hinausgeraten.... Der hat für mich immer einen negativen Touch, aber dies nur am Rande bemerkt. Und mit der vorletzten Zeile gehe ich vollkommen dacour 😉 hat auch einmal ausgesprochen bzw. geschrieben gehört, toll gemacht! Liebe Grüße nochmals! Uschi
  15. Hallo Stefan, es lässt sich prima auch 'singen' von der Rhythmik so wie es jetzt da oben steht... Nun ohne Musik wären wir wohl nichts denke ich. Ob Jazz oder Klassik oder sanfter Background jeglicher Richtung, sie inspiriert und begleitet, manchesmal hilft sie auch mit Freund 'Tinitus' ein kleinwenig besser umgehen zu können. Nachdem ich einige Instrumente spiele und angeblich ein absolutes Gehör habe, spricht mich ein Text im Fluss geschrieben immer ganz besonders an. Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
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