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Lightning

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Lightning hat zuletzt am 7. März 2021 den beliebtesten Beitrag veröffentlicht

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    Um einen Lieblingsautor oder Dichter zu haben.. lese ich zu wenig.. und dafür gibt es auch zu viele gute Zeilen.

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  1. Hey @Dionysos von Enno, reicht „sprachlos“ auch als Kommentar? 😄 Hatte dazu noch diese elfenhaften „Erzählstimmen“ des Filmes im Kopf. Weiß noch nicht ganz, in welches „All“ du mich entführt hast, aber ich bleibe einfach mal bei den Sternen. Vielen Dank für die Zeilen. Wie immer klasse geschrieben..ich denke, das kannst du auch gar nicht anders. 👍 Jetzt wissen wir auch, wer die Geschichte weiter schreibt. Also nicht nur ein kleiner Nietzsche in dir, sprach Zarathustra.. sondern auch ein grosser Tolkien, und ein noch größeres Du selbst 😄 Fantasie ist eben doch Magie. Schön, dass du viel davon in dir trägst, und diese auch teilst 😊 Liebe Grüße Stefan
  2. Guten Abend 😊 Auch euch natürlich herzlichen Dank, für die lieben Worte @Pegasus, @Uschi R. und @Darkjuls. Sowas motiviert mich zugegebenermaßen auch, wieder öfter ein paar Zeilen zu schreiben. Und.. da kommen ja immer mehr Talente zum Vorschein @Uschi . Das freut mich. Jetzt würde ich am liebsten lauschen, wie die Worte gesungen klingen. Aber besser nicht von mir. Ich wollte auch immer lernen, ein Instrument zu spielen. Aber.. es ist ja nie zu spät. Lerne meist auch relativ zügig. Ein Keyboard habe ich schonmal hier. Möchte Klavier spielen lernen 😊 Euch ganz liebe Grüße, Stefan P.S.: Da mich keiner hört.. habe ich es gerade gesungen. Geht wirklich ganz gut.. hätte ich gar nicht gedacht 😄
  3. Hallo Athmos Auch ich finde das Sonett sehr schön, und habe mich dabei auch in verträumten Bildern verloren. Die verlassene Meerjungfrau schien greifbar. Traurig, dass die Illusion geplatzt ist, und doch in der Tiefe noch lebt. Aber auch schön. Vom Meer getragen, vom Winde verweht. Dir liebe Grüße 😊
  4. Guten Abend 😊 Vielen Dank @Georg C. Peter Ja.. oft „verschlimmbessert“ man wohl auch. Habe auch meine zweite Version nochmal gelesen, die ich hier nicht teilte.. aber naja.. meist ändere ich witzigerweise am Ende wieder alles auf die Zeilen zurück, die anfangs spontan aus dem Gefühl heraus entstanden. Dankeschön für die kleine Entscheidungshilfe. Auch dir herzlichen Dank für die lieben Worte @Faber. Freue mich über Kommentare immer sehr 👍 Natürlich auch ein Dankeschön an die vielen Däumchenheber und Grinsegesichtverteiler. Euch ein schönes Wochenende, Stefan
  5. Hallo Georg! Einmal mehr besten Dank für deine lieben Worte. Hehe.. ja.. an dem Vers bin ich auch etwas gestolpert, auf die einfachsten Dinge kommt man wieder zuletzt *g* Habe auch noch eine zweite Version geschrieben.. aber selbst da.. steht die Zeile noch. Da habe ich eher den Rest verändert ^^ Daher vielen Dank für den Vorschlag, den übernehme ich sehr gerne. 😉 Liebe Grüße, Stefan P.S.: "tragen meinen Geist davon".. wäre meine erste Variante gewesen.. überlege irgendwie noch.. würde evtl. "natürlicher" klingen. Aber so gefällt es mir auch.. mir gefällt da oft zu viel 😄 "geistig mich" trägt den Geist aber schon etwas mehr davon.. als "meinen Geist". Lasse ich lieber mal so *g*
  6. Lightning

    Musik tanzt

    Musik tanzt Zeitlich bin ich wohl versunken in den zauberhaften Stunden, zwischen Klang und Harmonie Musik ende bitte nie. Töne springen durch die Welle, langsam, laute, leise, schnelle, tragen meinen Geist davon, ich genieße jeden Ton. Das Gefühl ist ruhig am schwingen, weil die sanften Töne klingen, und der Rest des Körpers bebt, wenn der Bass sich räumlich hebt. In Gedanken herrscht die Stille, keine Sorgen, auch kein Wille, ich genieße nur das Sein. Träume fließen in mich ein.
  7. Hallo Darkjuls! Zu traurig, um viele Worte zu verlieren, da zu vieles verloren wurde, und dennoch sehr schön. Mich hat es berührt. Dir ganz liebe Grüße!
  8. Einst Einst liebte ich das Leben, ich fühlte wahres Glück, doch füllte mein Erleben die Angst mit starrem Blick. Die Hoffnung war gefallen, auch jedes Glück zerteilt, der Schmerz war jetzt in Allem, und sagte, dass nichts heilt. Ich müsse mit ihm leben, so stellte er sich dar, nur scheinbar ihm ergeben, wird dieses niemals wahr. Er kann noch lange singen, und sprechen, wie er will, in mir wird er verklingen, er ist auch fast schon still. Einst waren in mir Schmerzen, doch viele sind verheilt, bin aufgelegt zu Scherzen, die Zukunft steht bereit. Ich werde sie betrachten, mit Stolz und Mitgefühl, doch nicht zu lange schmachten, auch Zukunft ist kein Spiel. Ich werde immer träumen, nur eben nicht zu viel, sonst könnte ich versäumen, was jetzt ist, ist das Ziel. Im Heute steht die Freiheit, und diese ist spontan, ich lebe meine Freizeit, und geh es locker an. Dann werde ich erkennen, wer mich und was ich mag, für was soll ich noch rennen? Genieße jeden Tag.
  9. Hallo Georg @Georg C. Peter Schön, dass du auch noch hier bist! Vielen Dank für die motivierenden Worte. Und ja, ich werde mich wie immer irgendwie wieder erheben. Erstmal 430km Jakobsweg zur Selbstfindung gelaufen.. mit Zelt und kaltem Wasser. Und 4 Bandscheibenvorfällen.. zum Glück wurden die dadurch etwas besser. Andere Dinge auch. Ich hoffe, die Musen fliegen bald wieder häufiger vorbei. Nicht, dass ich nochmal los laufen müsste, um sie zu finden 😉 Den Vorschlag finde ich sehr gut.. weil damit auch klarer werden würde, wie ich persönlich das Ende auch "lesen" würde. Eben nicht hektisch oder euphorisch, oder sehr hoffnungsvoll.. eher mit Ruhe und Pausen. Ich denke.. das Ende lebt hauptsächlich von der Geschwindigkeit und dem Gefühl in der Aussprache. Also es ist so gedacht, wie du es geschrieben hast. Daher.. werde ich es auch gerne so übernehmen. Wollte da wohl irgendwie noch eine extra Form der Zweideutigkeit hineinwursteln, die so betrachtet.. das Nachdenkliche wohl eher zerstört. Dankeschön für diese kleine Erkenntnis. Und viele Grüße zurück
  10. Huhu, euch beiden natürlich auch vielen lieben Dank für die Inspiration. Langsam aber sicher könnten wir den Vers neu gestalten 😉 @Uschi R. Das finde ich ganz schön, es würde das Reimschema der vorherigen Verse übernehmen. @Carolus Das würde sich für mich gefühlt etwas holprig lesen. Aber gut.. werde ja hoffentlich auch wieder etwas besser rein kommen, wenn ich wieder regelmäßiger schreibe. Und.. in dem Fall bin ich ja mit dem letzten Vers irgendwie auch absichtlich aus dem Schema der vorherigen gefallen. Also ja, da ist viel Leben.. alles endet auf "eben". Ein sehr ebenes erleben.. Und dann in den letzten 2 Versen auch 7 Silben, wo es in den vorherigen Strophen nur 6 waren. Zum Haare raufen. *g* Ist alles auch immer so eine Sache. Uschi inspiriert zu den 2 anderen Zeilen.. und mag das viele Leben. Dafür vielleicht weniger, dass das Reimschema sich geändert hatte. Andere mögen das "Leben" nicht und inspirieren dazu, dies zu ändern. Ganz am Anfang hatte ich mal ein Gedicht geschrieben.. bei dem ich auf alle Vorschläge eingegangen bin, und am Ende stand da ein neues Gedicht, das aber noch immer viele ändern wollten. Oft war es auch so, dass wenn 1 Vorschlag bezüglich "Änderung" kam.. auch mehrere kamen. Gut, da war es aber meist wegen der Metrik. Glaub danach schrieb ich etwas ironisch den Text "Kritik verträumt kritisiert" 😉 Bin natürlich immer dankbar, und nehme auch öfter Änderungen direkt an.. oder ändere die Zeilen nachträglich auf der Festplatte.. aber ich denke, hier werde ich das so stehen lassen. Dennoch werden bei anderen Zeilen natürlich Inspirationen gerne wieder bedacht *g* Mich stören manchmal auch nur Kleinigkeiten. Bei Uschi finde ich z.B. die Zeilen für sich selbst stehend sehr schön, aber.. irgendwie im Gedicht für mich gelesen.. wäre mir "verlieben" und "sieben" für den Rest der Wortwahl außenherum.. gefühlt zu "weich". Daher würde ich das jetzt z.B. nicht nehmen. Nur, um mich da auch kurz zu erklären, wenn sich schon die Mühe gemacht wird, einen Vorschlag zu hinterlassen. Und ich schreibe ja häufig auch über "mein" Leben. Da ist es mir natürlich wichtig, dass das erstmal für mich selbst stimmig ist. Bei Gedichten, die ich einfach "schön" schreiben möchte, ist das nochmal anders. Aber mit dem hier verarbeite ich etwas. Und im Moment weiß ich nicht so genau, wohin mein Leben führen wird.. und was ich überhaupt machen soll. Daher wohl auch diese etwas "unentschlossene" Strophe, bei der "Kritik" vorprogrammiert war. Ich meine.. 6 mal "eben" bei 15 Wörtern. "Übersehen" habe ich die "Wiederholung" natürlich nicht. Und dass das "Leben" und das sich wiederholende "eben" evtl. so ins Auge fällt, dass es zum Thema wird, passt derzeit auch sehr gut zum meinem Leben. Das war leider nie eben, obwohl noch nicht viel davon gelebt wurde.. aber "wiederholt" 😉 Euch ganz liebe Grüße!
  11. Huhu Uschi, na, so schnell vergesse ich Zeilen, die ich "damals" schon gerne "hörte" ja auch wieder nicht. Bin zwar lange nicht hier gewesen, aber 2-3 deiner schönen Gedichte sind mir da schon ins Auge gefallen, und in die Ohren wohl auch 😉 Weiß auch gar nicht genau, wie lange ich nicht mehr hier war.. ca. 2 Jahre? Glaub da kamst du gerade so langsam hier an, als ich ging. Ist auch schön zu sehen, dass noch so viele hier sind. Fleißig, fleißig. Nur ich kam irgendwie nicht mehr so wirklich zum Schreiben. Die Musen verstecken sich auch zu häufig. Mal sehen, ob ich das wieder irgendwie alles ein wenig besser verbinden kann. Aber wenn so schöne Texte geschrieben werden, lese ich ja fast wieder lieber. 😉 Auch dir herzliche Grüße in den Tag! Stefan
  12. Hallo @Perry , Auch dir vielen Dank für den Vorschlag. Ja.. bin da auch noch immer am Grübeln. Mich völlig hinzugeben, dem lieben langen Leben.. War und ist auch eine Überlegung, aber wie es häufig so ist.. kann man sich am Ende überhaupt nicht mehr entscheiden, wenn zu viele Dinge im Raum stehen. Da werde ich wohl mit etwas Abstand nochmal neu darauf blicken 😉 Mich völlig hinzugeben, dem Leben, leben Leben.. Wäre eben.. je nachdem, wie man es "sprechen" würde.. für mich eigentlich ein schönes Ende.. im Grunde auch ein "mehrdeutiges".. zumindest im Gefühl.. und die Wiederholung würde zum "immer wieder Aufstehen".. eigentlich auch passen. Je nach Aussprache.. würde da auch eine gewisse Melancholie mitschwingen.. aber gleichzeitig auch Hoffnung, Überzeugung, "Sehnsucht" und "Wille". Bei "Dem lieben, langen Leben".. wäre es evtl. ähnlich, und es wäre nicht ganz so viel "Wiederholung". "Dem Glücke nachzustreben".. "Dem Leben Leben geben".. alles sehr schön.. aber mir persönlich im Gefühl vielleicht doch etwas zu "eindeutig". Rein von den Reimen her.. wäre ich auch ganz bei dir. Vielleicht bin ich noch etwas unschlüssig, weil mich das Thema selbst noch ein wenig beschäftigt. In meinen persönlichen Notizen.. habe ich mein ursprüngliches Ende im Moment doch wieder zum "Favoriten" gemacht. Mache ich auch hier erstmal wieder. "Momentaufnahmen". Habe mir die Vorschläge natürlich notiert 😉 Dass dieses Ende auf "Kritik" stößt.. sogar durch mich selbst.. war mir fast schon bewusst. Wer mag schon Wiederholungen. *g* LG, Stefan
  13. Hallo Uschi, Ein schönes, eigenwilliges Sonett. Das drehe ich gerne nochmal im Kreis, und lasse der Welt ihren rosaroten Faden. Sich zu ärgern, hilft ja auch keinem weiter. Habe ich auch zu lange getan. Da hilft wohl nur, das zu tun, was man tun könnte.. und zu hoffen, dass es reicht, wenn alle irgendwann an einem Strang ziehen. Wenn alle am falschen Strang ziehen.. könnte der natürlich auch mal reißen 😉 Dir ganz liebe Grüße
  14. Huhu Uschi, für mich ist es auch wichtiger, dass Gefühl rüber kommt. Wer weiß, was passiert wäre, wenn formal alles gepasst hätte. Evtl. hätte man sich nie verliebt? Vielleicht nicht einmal in die eigenen Zeilen? So haben wir wohl Glück gehabt 😉 Also mein Herz hast du erreicht. Vielen Dank, fürs Teilen *g* Dir ganz liebe Grüße
  15. Lightning

    reimweh

    Hi Perry! Da reihe ich mich mal fleißig mit ein, in die Reihe der "Zerbrechlichen".. Schön, dass man deinen Worten jetzt auch lauschen kann. Fast heilsam. 😉 War ja lange nicht hier, "höre" dich zum ersten mal. Finde ich gut. Na dann.. auf, zur Wunderheilung.. aber den Glaube an sich selbst nie verlieren *g* Las und lese dich ja immer sehr gerne. Liebe Grüße
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