Carry

Hallo Patrick Ich finde deine Zeit mit dir allein zu sein sehr wichtig und gut. Bei all den schreckliche Geschehnisse kann man gar nicht anders als sich in sich selbst zurückzuziehen und innere Ruhe zu suchen Was zu viel ist , ist zu viel. Wenn man keinen Abstand hält macht es einen selber krank und damit ist keinem geholfen. Ich liebe diese Stunden mit mir allein, um wieder Kraft zu tanken. Langweilig wird mir dabei nie. Ich hab deine Zeilen sehr gerne gelesen und nachgepührt. Lieben Gruß Carry

Hallo Cornelius , Ich trinke zwar kein Bier aber dein launiges Gedicht, ist gar köstlich und supitoll gereimt. Hat Spaß gemacht zu lesen.😄 Na dann Prost 🍺 Lieben Gruß Carry 🌻

Hallo Poeten Mitbewohner, danke für eure freundlichen Kommentare und die vielen Likes. Es freut mich, wenn euch mein Vers Libre gefallen hat. Liebe Grüße und eine schöne Herbstzeit wünscht euch allen Carry 🌻

Große Erwartungen hatte ich nicht als ich den fremden Ort betrat Der Sommer war heiß warm wogten Weizenfelder Mohnblumenblüten belebt hinter den letzten Häusern wo das Land weit wurde und Gefühle sich befreiten Am Abend ein Strauß von dir draußen vor der Tür Erwartungswünsche welkten wie der Mohn du bliebst der Schatten im Mondlicht Als der Herbst nahte ging ich fort

Lieber Heiku , Das zu lesen tut mir bis in die Tiefen meiner Seele weh.😥 Carry

Wo die Wälder noch rauschen... Das Bergische Heimatlied 🎵🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳

Hallo Perry, Ich habe hier zwar Meer keinen Strand und keine Brandung , Dafür kann ich hier dem Rauschen, Der Bäume, besonders jetzt im Herbst lauschen, wenn Wind und Stürme toben. Ich denke das geht auch. Dein Text gefällt mir, zeigt mir wehmütig die Erinnerungen von vergangenem Glück und Trost über ein Heim mit wärmenden Feuer. Gerne dem Rauschen und dem auf und ab des Lebens gelauscht. Lieben Gruß Carry 🌻

Hallo und guten Morgen Pegasus, Danke für deinen Besuch und deinen Kommentar . Es freut mich wenn dir die musikalische Spinne gefällt.🕸 Liebe Grüße Carry🌻

Lieber Herbert, das freut mich doch, dass dir die Schmunzel Story gefällt.😊 Das ist eine wahre Geschichte und die Spinne war wirklich fett. Aber ich mag keine Tiere umbringen auch keine fiese Spinne. Alles so passiert, nur dass sie rief, sie wäre mir jetzt spinnefeind ist natürlich pure Fantasie.😄 Danke für deinen Kommentar. Servus lieben Gruß Carry🌻 PS das Ding ist von 2014

Oh Schreck, es schwanden mir die Sinne, in meiner Spüle - eine Spinne! Wohin mit diesem Übeltäter, ich floh erst mal, entsorg ihn später. Nachdem den Schlachtplan ich gemacht, da habe ich mir so gedacht, versuchs mal mit dem Küchenkrepp, krabbelt sie drauf- dann mach ich hepp, trag dann die fette Spinne weg. Mein Atem floh vor lauter Schreck, warf sie dann mutig übers Gitter, von dem Balkon, auch wenn ich zitter. Ich sah ihr nach, sie lebte noch, lief flink hinein ins nächste Loch, ich war erlöst von meinen Nöten, das Spinnentier ging endlich flöten. Sie rief mir nach und hat gemeint, sie wäre mir jetzt spinnefeind.

Salve Mike, Ja es verändert sich aber es wird nie ganz verschwinden. Auch wenn es schmerzt , mal mehr, mal etwas sanfter, bleibt es doch ein Schatz in deiner Seele. Schön dich hier bei mir zu Besuch zu haben. Lieben Gruß Carry🌻

Hallo Carolus, Danke für diesen Text mit einer sehr interessanten Sichtweise. Ich mag die Ruhe die Stille und die innerliche Einkehr. Lieben Gruß Carry 🌻

Herzlichen Dank lieber Perry, es freut mich wenn dir diese Melancholie des Schweigens gefällt. Man darf mich ruhig für ein bisschen verrückt halten aber für Katze Mika singe ich ihr zur Nachtruhe immer ein gute Nachtlied vor. *Schlaf Kätzchen schlaf...😸 Und ob man es nun glaubst oder nicht...Sie wartet schon darauf.😊 Aber jetzt scheint die Sonne hier. Möchte noch etwas von der Herbst Luft in mein Gemüt strömen lassen. Bis danny Carry 🌻

Ja, lieber Perry, das ist schon etwas Besonderes. 🫶 Ich würde ja auch gerne mal hier einen Text einsprechen, nur wüsste ich gar nicht, wie ich das hinbekommen solte. Einen schönen Herbstsonntag wünsche ich dir. Carry🌻

Es ist die Liebe welche mir dies Sehnen schenkt an hellen Tagen und des nachts verzweifeln lässt das Blaue Band - es hält uns noch ganz fest wenn Mondes Schein mit Macht in unsere Träume drängt Die Zeit ist längst verflogen - dahin die Stunden, als galt zu wagen was Wahn und Irrsinn uns erschien doch den Gedankenbändern kann man nicht entfliehn der Erdtrabant geht still und einsam seine Runden Wir folgen ihm im immer gleichen Drehen in Liebeslust und Leid wohl ewiglich gefangen und hoffen weiterhin mit zögerlichem Bangen beugen ergeben uns in schweigendem Verstehen © Carry 21.02. 2012