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Faber

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  1. Das, was ich will, kann ich zwar tun, Doch kann ich wollen, was ich will? Mein Geist würd niemals wieder ruhn, Das Karussell stünd nicht mehr still. Es ginge jedem Willensakt Ein anderer direkt voraus. Wie wär das Denken doch vertrackt Und selbst dem Wollenden ein Graus. Mein Herz würd schlagen allzu bang, Wenn ich ein' freien Willen hätte. So wär sie doch unendlich lang, Die fürchterliche Willenskette!
  2. Faber

    Flugmaschine

    Hallo Alexander, vielen Dank fürs aufmerksame Lesen! Intuitiv würde ich sagen, dass nach „hinaufgeflattert“ und „stehen“ kein Komma stehen darf. Die Sätze würden keinen Sinn mehr ergeben bzw. einen anderen Sinn bekommen. Hier lasse ich mich aber auch gerne eines Besseren belehren, denn eine genauere Begründung habe ich nicht parat. Mit dem Doppelpunkt dagegen kann ich mich gut anfreunden! Hallo Athmos, ich habe beide Varianten mal ausprobiert, gelesen und auf mich wirken lassen. über allen Wolken knattert schallend der Motorenlärm elegant hinaufgeflattert oben stolz im Winde stehen in gefiedertem Gewand Auen Wälder Dorf und Land in der Abendsonne sehen wie ein Vogel wär ich gern Danke für deine Anregungen! LG Faber
  3. Faber

    Flugmaschine

    Über allen Wolken knattert Schallend der Motorenlärm. Elegant hinaufgeflattert Wie ein Vogel wär ich gern. Oben stolz im Winde stehen In gefiedertem Gewand, In der Abendsonne sehen Auen, Wälder, Dorf und Land.
  4. Hallo Cornelius, hoffentlich sucht mich ein furchtbarer Alptraum heim und bringt Inspiration 😉 LG Faber
  5. Hallo Athmos, dann sag ich zum Wohl 😉 Danke fürs Kommentieren! LG Faber
  6. Lieber Cornelius, technisch und sprachlich bravourös umgesetzt! Das Bild von Füssli kennt man, ich hatte auch schon die Idee, ein Gedicht dazu zu schreiben. Gelungen ist es mir nicht... Besser kann man einen schlimmen Traum nicht beschreiben! Wünsche eine angenehme (!) Nacht 🙂 LG Faber
  7. Hallo Uschi, dem Papier kann man alles anvertrauen. Manchmal entwickeln die Worte oder das Papier dann auch ein Eigenleben. Das Gedicht ist die sprachlich wirklich gelungen! LG Faber
  8. Mancher Winzer las behände Feinste Trauben aus, doch wenn's Destillieren kam zum Ende, War verpufft die Quintessenz.
  9. Hallo Athmos, in deinen Zeilen spüre ich Melancholie und Bedauern. Ein sehr persönliches Gedicht, geschrieben in der Ich-Perspektive, und trotzdem gewährt es dem Leser Zugang. Ich finde, das ist dir sehr gut gelungen. LG Faber
  10. Hallo Lightning, du hast einen schönen tänzelnden Rhythmus durchgehalten, der gut mit dem Inhalt harmoniert. Wo wären wir nur ohne die Musik? Gern gelesen Faber
  11. Ich danke Euch allen! Statt auf jeden Kommentar einzeln zu antworten, wünsche ich ganz im Sinne meines Textes ein entspanntes Wochenende. (Georg hat offenbar schon die Vorreiterrolle eingenommen 😉) LG Faber
  12. Faber

    Verträumter Tag

    Viel hatte ich mir vorgenommen Und dann den lieben Tag verträumt. Doch ist es mir nicht vorgekommen, Als hätt ich Wichtiges versäumt! Fast nichts geschafft und doch zufrieden Mit mir und diesem trägen Tag, Denn Ruhe war mir heut beschieden, Als ich entspannt im Garten lag.
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