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J.W.Waldeck

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  1. Hallo @Anaximandala, der geistige Mensch fürs Leben oder der (rein?) Geistliche fürs Leben dürfte wohl das Missverständnis diesbezüglich beheben. Muss nach Hause und schreibe immer nur vom PC. Darum viele Grüße an dieser Stelle und viele gute Einfälle! LG. Waldeck PS: die erste Variante hast du ja selbst herausgefunden, wie ich eben las...
  2. J.W.Waldeck

    Sirenenmystik

    Sirenenmystik ist dir unwirklich bewusst wie sehr ich dich liebe - so unendlich viel! erklingt ihr Zauberlied den Göttern sei Dank sind unsere Körper sterblich und dadurch wandelbar - haucht sie in meine Hand schuppenschlau wälzt sich ihr Fischlaibchen im Schlaf vom Traum einer Meerjungfrau im glitzernden Korallenriff dann wirft sie Seesterne an mein Winterfenster bis ich das Badezimmer für sie mit Liebe wärme sie wünscht unsere Lippen ineinander, auf ewig versiegelt zornig die Stirn, ein wenig gefurcht die Locken dornig, doch lang genug... du bist ein geheimer Traum eine wilde Wunderwelt voller Märchen und Magie haucht sie... in meine Lethargie und ich falle mit dem Mund auf ihre süßen Perlenknie im Schoße ihres Herzens wissend das ich nur das bin: hingerissen! © j.w.waldeck 2014
  3. J.W.Waldeck

    Stumpfsinnig

    Stumpfsinnig jeder Baumstumpf will noch treiben wo versoffene Sägemeister ausscheiden und kein Nachfahr übrig lassen als viel Leerraum, zum dumm gaffen Licht, überall hin, schön sichtbar! und dann noch eine Kamera, na klar! an jeder Gartenecke und Gift gegen die Gartenschnecke hier fühlt sich pudelwohl der Schädel wie ein Blumenkohl das Mädel mit dem Tablett dessen Nase darin Nöte versteckt der ungerührte Baumstumpf dort ist ihr Lieblingsort auch wenn er nicht mehr blüht ein Picknickkorb darauf, genügt und die Welt wird bunter! mal sitzt ein Vöglein munter mal ruht ein dicker Kater mal streunt ein kleiner Marder Lebenskreise entlarven dies Antlitz kein abgeschnitten Lebenstrieb und selbst der amouröse Amselrich singt darauf sein Lieblingslied © j.w.waldeck 2015
  4. Weltwucher World of GeSELLschaft noch mehr Selling für das Waffenarsenal diesem re...gierenden Kanal glatt wie ein peripher eingeführter Aal und sie alle stöhnen vor Qual indes der Verkauf weitergeht und die Mittäterschaft sich in Beileids-B-KUNDEN offenbart gefickte Birnen brauchen vorgekaute Mimen ihrer resignierten regierten Reviere die sich vor und zurück im gleichen Arschloch finanzierten Molochs distanZIEREN, denn jede Zierart zittert vor Glück angehäufte Barren lagern als wertvollstes Gut einer geistlosen Monokultur die so frei ist so lang der Fluss der Vorteile fließt und je öfter sich die Welt zerteilt wird mitgeteilt das es nur zum Kinder...KRIEGEN reicht Error und alle schreien Terror und der Tenor streichelt picobello über die Instrumente eines Chors ohne Gegenstimmen wo die Wahlen stets von vorne beginnen obwohl sie uns nach hinten bewegen nach ganz hinten mit ganz offenem SEGEN wie grausam von uns ausgerüstete Terrorlisten sind wie ein Gerichtsvollzieher vor einer Familie voller Schulden die Volkes Entrüster demokratisch dulden und Hass wandert in jedes Kind weil ein Schlag auf Gegenschlag sinnt Auge um Auslauge, Zahn um Größenwahn! ABSU - V.I.T.R.I.O.L manche glauben, dunklen Mächten untertan gehöre solch folgsam Erfolg wo jeder jeden anzeigt, bis die Kurve steigt eines Gewinns, der niemanden erreicht © j.w.waldeck 2023
  5. Lieber Mr. @Joshua Coan, persönlich bedeutet mir dieses Gedicht sehr viel, und dank deines Kommentars fanden auch für meine Verhältnisse viele Leser hierhin, so das ich meinen Hut mit Überschwang von der Skalp-Pelle ziehe! LG. Waldeck
  6. Hallo mein aufrichtiger Freund Mr. @Joshua Coan, die Wesen im Mispelwispelreich sind niemals pervers, sie sind wie die verdrehten knorrigen und kauzigen Bäume eines verborgenen Waldes, mit allerlei Makel und Auswüchsen behaftet, Hallo @Cornelius, erstmals danke für dein Feedback! Wie oben erwähnt, sind gewisse Auswüchse wie bei den Bäumen auch, weniger pervers als bei den Menschen und allerlei Schatten wandern selbst unter der Sonne... Meinen Dank an alle Waldgänger! LG. Waldeck
  7. Geburt einer artifiziellen Spezies in der LimiTIERung liegt die abstrakte Wahrheit die an geleugneten Grenzen strahlend erkrankt Geburt einer artifziellen Spezies ohne die SpRACHE prägender Muttertanks lichtgeschwinde Denkprozesse durchrasen den durchfluteten Brutgang hinab zur Qualitätspresse elende Freude fehlerfreier Abläufe selbsttätige Säulen er F O L G reicher Wirts©haft verkümmerte inhumane Glied:Maße das untrainierte GEHirn ringt nach ungewohntem EntSCHEIDEN bis zum Ende sicher verweilend mitten der angewöhnten Pflege liegt der eingebildete Gesunde an seinen Limits ohne Credits: erwacht! Verlust einer bevorzugten Spezies ohne die Sprache Beseelter auserlesen allein Gewinne zu bewegen + Phrasendrescher + sich selbst Auf g e b e n d e r die nur in der gewiesenen Aufgabe gläubig aufgehen ... weiß ein Gezücht eigentlich worum es geht? in virtuellen Seilen mit vorgefertigten Ur=Teilen? Teilhaber am eig'nen Massengrabe welches vom Tode errettet ohne genetische Freigabe ewig seinen Schöpfer unter S u c h t mit kaltschnäuzigem Blick - doch intelligentem AUSDRUCK im Zufall liegt die Chance in der Perfektion rastlose Routine Beobachter und Kontroll=Wanze teils Mensch - teils Schwarmmaschine erlernte Klänge und Bilderfluten vor inn'rem Auge sprudeln glücklich in vorgeseh'nen Rollen gezeugtes Schönheitsjubeln die Grenze des Maßlosen ist das Fassungslose die Schwerkraft der Ahnungslosen die Matrix der Plastikseuche ausgefeilte Organismen methodischer Materie die sich selbst verrichten die für virtuelles Spielgeld ihr Umfeld vernichten © j.w.waldeck 2008 Birth of artificial species
  8. Lieber @Dionysos von Enno, Die letzte Analogie mit dem weißen Blatt gilt nur für jene, deren Bewusstsein nach dem Über...Setzen erlischt. Gerade die letze Zeile verleiht dem von dir gewünschten Richtung den letzten Schliff. Ein sehr gutes Gedicht, auch wenn ich Rilke und fast die ganze deutsche Dichtkunst als sterbenslangweilig und nach Schiller kaum noch revolutionär empfinde. Seitenlange Grüße voller Übersetzungsfehler, Waldeck
  9. Lieber @Alexander, das ist noch ein Gedicht in dieser Schulform der frühen Jahre, welches aber durch seine Gedanken mir wichtig ist. Selbst als Mensch und selbst als ein Überwesen ist es auf verschiedene Arten zu lesen und auch zu verstehen. Dann ist selbst das gleiche Wort verschieden. Paradox, wie alles, was existiert und bereits nur noch als Lichtstrahl reflektiert. LG. Waldeck
  10. Vollendet du kennst das Unwissen dessen reine Absicht Unschuld liebt du kennst der Kindheit Verlust vergessener Arme zärtliche Brust du kennst die Antwort die keine Frage zu stellen braucht du kennst das Ende jeglicher Freude die Liebe schuf du kennst den Lebenssinn der deinem Herzen schnürt das Blut du kennst den stillen Weg der niemals gerecht dich niederlegt du kennst das himmlische Antlitz deiner Träume die verpuffen du kennst die bittere Wahrheit die niemand braucht zu suchen © j.w.waldeck 2009 (In Verbindung mit dem Gedicht "Wechselseitig".)
  11. Mich wundert es nicht, das ein solches Gedicht viele selbsternannte Künstler in Foren nicht anspricht. Es ist quasi ein zu reines Spiegelbild für Lippenbekenner und Kreationisten, die mit Fingerzeiger:Innen ihr sprachliches Fiasko auch noch als Neusprech inszenieren. Und auch, wenn der Autor flüchten musste, wahr ist was hier steht! Danke für dieses Werk! Waldeck
  12. Lieber @Ponorist, und wenn fast niemand mit dir übereinstimmt, weil sie sich ertappt fühlen oder weil Kritik an einem System Deutsche Dichter noch mehr ausgrenzt und worüber sie dann doppelt schreiben, dann ist dies mein größtes Ziel. Die Künstler der Neuzeit sind eine Degeneration der Endzeit. Nicht mit ihnen in einem Boot zu sitzen, nicht in ihren korrupten Reihen sich weihen, das war mir schon immer eine Herzensangelegenheit. Überall wird man mit diesen Zeitverschwendern konfrontiert. Selbst wenn ich nur meine Mails mal sehe, was ich nur noch ungern mache. Die Zeit im Netz ist eine totale Zeitverschwendung. Lieber sehe ich die Wolken am Himmel vorbeiziehen und lese was oder vergesse einfach ALLES. LG. und mannigfaltigen Dank für Deine Gedanken! Waldeck
  13. Selbst Verständlich ich bin die offene Brust das unerhörte Gebet das nie gekreuzigte Fleisch das unbereute Sakrileg ich bin die brennende Lust und das gestillte Leben der tödliche Kuss und das Wissen von jedem ich bin ein Winter im Sommer eine Blume im toten Garten Eden der Dorn im Auge des Gesetzes die Freiheit zum Nehmen ich bin das Feuer der Sinne die Asche der Vergangenheit die Glut der Zukunft und das Diktat der Liebe ich bin das Verderben des Glaubens die verlorene Verheißung das uralte Wissen ohne Tod und das Flehen um Heilung ich bin euer Schrei im Traume der Schatten hinterm Licht das Versprechen hinter dem Verbrechen und die Unschuld des Nichts ich bin der bodenlose Abgrund der Feind der Tyrannei aus Gnade das süße Gift welches leidet die Erkenntnis der Hingabe ich bin ich bin ich bin! in euch unter euch für alle Zeit einmalig unzählig getötet die Sonnenträne die errötet ich bin nicht umzubringen mein Sehnen erkennt den Trug tausend Floskeln und Normen verbieten was selbstverständlich ist und gut j.w.waldeck - 30.04.2007
  14. das liegt ganz einfach daran, das ich diesen Vergleich in dem Sinne, aber mit anderen Worten schon mal in irgendeinem Gedicht verwendet habe. LG. Waldeck
  15. Denaturiertes und Inszeniertes öffentlich rechtliche Wahrsager aus dem Zwangsgebührenlager in den Himmel gehobene Schowmaster Kunstkenner wie Phrasendrescher Fast-Food aus dem Bestseller-Klub LeichtgeWICHTE nach dem Tode sterbenslangweiliger Stiles aus Tatortsport und Meinungsmode die trotz PROMIskuitiver B-Ziehung niemals A sein mag nur Konvolut wie die liebe Zeit verändert wie Genfood positiv gendert just for the lick-my-ass likes! so wollen sie unser Bestes: diese Satt-Eliten mit tätowierten Titten und kein Gramm fettes! die nur nettes, etikettiertes auftischen und die starre Industriebutter bei den starrenden Fischen riecht zu sehr nach Kuppelmutter nach geschmierten Oberschichten © j.w.waldeck 2023
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