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Am Fenster


zwischenzeit

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Ich steh am Fenster, schau hinaus,

aus meinem kleinen Kartenhaus

und suche Spuren, sie zu lesen,

Figuren die da sind - da gewesen.

Hab ihnen einen Blumenstrauss

und für die Scherben einen Besen.

 

Ich steh am Fenster, warte lang

auf Dich, für Stunden. Irgendwann

so wirst Du plötzlich vor mir stehen!

Oh, endlich! werden wir uns sehen!

Und Hand in Hand, so gehn wir dann

gemeinsam unsre Dinge drehen.

 

Ich steh am Fenster, lausch dem Wind

der mir die frohen Lieder singt -

vom Meeresgrund, von der Parabel,

der Füchsin, wie aus dieser Fabel,

die mich zu ihrem Fuchse nimmt,

im Walde - Um den Turm zu Babel.

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