Zum Inhalt springen

Metampf ... oder ein Haiku oder Langgedicht? [ setzt sich fort ]


Empfohlene Beiträge

  • Antworten 2
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

-

 

Teil II .. /

 

 

Wow ..... ... und schweigen fressen's tatsächlich

 

 

Liebe

Griebsuppe

Leibe

 

wiegen uns auf Fliegen

 

.............................................. die Pommes, allö ...

 

.............................................. der letzte Tatort, ... mayo

 

-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Dichtel,

ich finde es gut und kann darüber lachen, aber du musst dich nicht über das Schweigen wundern.

Jeder sieht nur das, was er sehen will und das überwiegend bei den anderen.

Sein eigenes “platsch auf die Gass“

sieht man nicht gerne.

 

LG Detlef

Hallo Detlef Radke,

 

dein zwie'ender blinzel_Blick auf das Stück gefällt mir ... gleitet ja dieser erste Eindruck schnell in eine quasi ICH-Bedenklichkeit hinüber ./ greifen wie uns an die eigene Nase manche mindestens ./ so auch LI's Einbeziehung seinerselbst in diese denk_Melange : wiegen 'uns' .auf Fliegen ;

 

erkennen, erkennt dann doch etwas, diese manchen,

 

halten uns, halte ich mich schweigend zu oft oder zuweil aus summenden quer_Lauten auf dem draußen-Asphalt raus ... die eigenen Hände könnten status'esk schmutzig werden;

halten uns, halte ich mich selbst-kaschierend zu oft oder zuweil aus unserem eigenen Spiegelbild raus ... die eigenen Selbstverliebtheit könnte status'esk runzlig werden;

 

könnte LI denk-sagen : werden wir, ich mehr und mehr zu menck_Schnecken ./ klar, nun nicht die Schnecke in ihrerselbst-Wunderbar gemeint,, ziehen hinter uns her eine Schleimspur besser, ich halt mich raus im Pulk jener anderen Gleichen bis Ähnlichen;

 

wird mMn die Kaschade, der Grundduktus unserer, auch meiner logo Kommunikation

 

ausgenommen die wenigen, zuweil ... / und klar, hier meine ich nicht die lauten Nörgler und hirnlosen Keifer, die l' art pour l' art'esken

 

aprior zu einer selbstverliebten Parkettveranstaltung des sich glattschminkenden Zeigens ... lieber seicht und verschweigend als aneckend verlassen zu werden von jenen, ja welchen? .../ diesen wir's, ich's, du's ... schmeckt er doch so gut verdaubar jener Pommes-Platsch auf dem Asphalt,

 

ist er doch so unverfänglich für jedermanns/fraus Gebiss, so unpieksig puddingweich.

 

Vielleicht ja eine evolutionäre Konsequenz ihrerselbst_Funktion, gebiert sich mehr und mehr jenes neue leb_Wesen quasi ne schleichende Metamorhose , namens ... "menck_pudd_Schnecke";

 

ganz außer Acht lassend nicht das direkte Thema des Textes, mMn das parallel daraus metamorphierende leb_Wesen, das tatsächlich meint und agiert ./ .derart, für ein ICH-Ziel ist jedes Kollateral sinnig und vertretbar ...

 

 

Ergo: es platscht mMn ganz schön laut(summend) auf unseren Asphaltierungen ... summt jenes laute Schweigen ebenso dort ... als könnte man's ich, du, wir deutlich hören ... oder doch nur Dichtels selbst-täusch-Ohr?

 

..................................................... ----------------------------

 

Detlef Radke, nochmal vielen Dank für deinen text_Besuch ./ wie du siehst, ne feine Inspiration, die du/er in mir entzückte , :-) , wieder einen lieben Gruß, Frank ...

 

-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.