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Anton und Erna


Trickie-Wouh

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Ein nicht ernstzunehmendes Gedicht!

 

Anton und Erna

 

Anton war seit vierzig Jahr,

mit Erna schon ein Ehepaar.

Die Luft war aus der Ehe raus,

Erna putzte nur das Haus.

 

Oft war Erna abends müde,

außerdem war sie auch prüde.

Ausziehen bei hellem Licht,

sowas gab`s bei Erna nicht.

 

Mit schnarchen tat sie Anton strafen,

drum konnte er Nachts oft nicht schlafen.

So kam es das der arme Mann,

Nachts machte dann den Fernseher an.

 

Er dachte schlimmer kann es ja nicht sein,

sicher schlafe ich dann ein.

Doch was er sah da wurd ihm heiß.

im Fernsehn waren Nackedeis.

 

Nun war der Anton richtig wach,

doch Erna hörte diesen Krach.

Als Erna sah was sie gestört,

war sie sichtlich sehr empört.

 

Das Nudelholz in ihrer Hand,

schickt Anton nun ins Träumerland.

So hat`s der Anton nicht gedacht,

das er mal schlafen kann bei Nacht.

 

( c ) Brigitte Primus

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Hallo, Trickie-Wouh,

 

der arme Anton! Na, der Ärmste macht ja was mit. Und kaum will er sich mal etwas gönnen, folgt die Strafe auf dem Fuße, oder, anders formuliert, 'schlägt das Schicksal (personifiziert in Erna) zu'.

 

Zum Glück ist das hier eine fiktive Geschichte - sonst müsste ich mich für mein Grinsen schämen ... aint:

 

 

Na, hoffentlich träumt er wenigstens was Schönes, wäre ihm ja zu gönnen.

 

LG,

 

Anonyma

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