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Anonyma

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Anonyma hat zuletzt am 23. März 2020 den beliebtesten Beitrag veröffentlicht

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    Mehrere - aber wenn mir jemand eine Pistole an den Kopf halten und mir befehlen würde: Wähl einen einzigen oder ich erschieße dich!
    Dann würde ich, ganz langweilig, Goethe nennen. :D

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  1. Anonyma

    Der Glaube

    Liebe Darkjuls, für mich ist das hier besonders wichtig und aussagekräftig: In sich. Und nicht nach außen. Das ist der kleine, feine aber große Unterschied zwischen Glaube und Religion. Persönlichen Glauben respektiere ich immer, aber religiöse Institutionen, deren Dogmen und deren, höflich ausgedrückt, emotionale Manipulationen, die Heuchelei sowie den Missionierungseifer und die 'Frömmelei' dagegen nicht. Ich wohnte früher in einem Haus über einem etwas älteren Ehepaar. Sie war eine Xanthippe reinsten Wassers und sorgte bei ihrem Mann für Magengeschwüre. Ganz zu schweigen davon, dass sie, nachdem jemand zu den Mülltonnen gegangen war, sofort danach kontrollieren ging - das galt auch für die Kehrwoche. Der Vermieter kannte sie ebenfalls gut und reagierte nicht mehr auf ihre ständigen Beschwerden. Aber jeden Sonntag ging sie in die Kirche. Und jeden Sonntag stellte sie zur Schau, wie 'lieb, gut und fromm' sie doch war. Nun, Montags ging's dann wieder los und ihr 'leutseliges' Verhalten war Schnee von gestern - bis zum nächsten Sonntag ... Zöllner und Pharisäer. Ich frage mich: Wer sind da wirklich die Kranken, die den Arzt bräuchten? Ja, viele tragen nur zu gerne ihre Kirche und ihre Religion spazieren - sogar in der ganzen Welt ... wie gut wäre es doch, wenn die im Dorf bliebe. Wohin sie ja eigentlich gehört, denn Jesus Meinung diesbezüglich kann man zum einen bei Markus und Lukas finden und zum anderen sprach er ja davon, dass ein Gebet eine Privatsache zwischen Gott und Mensch sein sollte. Unabhängig von meinen persönlichen Überzeugungen erkenne ich an, wie Jesus zu diesem Thema stand. Jesus sprach auch davon, dass er gekommen sei, den Tempel zu zerstören. Ich selbst denke, dass er damit nicht, wie 'offziell' interpretiert, nur den Tempel in Jerusalem meinte. Sondern das Prinzip Tempel. Ich denke, er wollte genau das abschaffen, was flugs aufgebaut wurde. Ich denke, dass die Kirchen auf der Verdrehung all dessen beruhen, was dieser - für mich philosophisch und auch ein wenig buddhistisch orientierte Mann mit Namen Jesus gesagt hatte. Schließlich war die Bibel ein Auftragswerk und der arme Kerl, der sie zusammenstellen musste, konnte nur sehr, sehr wenig 'durchschmuggeln', da alles, was er schrieb, sorgfältig kontrolliert wurde. Und er musste auch weglassen und hinzufügen, wie es sein Auftraggeber wünschte. Dass in der Bibel überhaupt noch etwas 'Brauchbares' zu finden ist, wundert mich, aber der Beauftragte hat wohl doch etwas Raffinesse gezeigt, so dass nicht alles der 'Auftragswunschzensur' zum Opfer fiel. LG, Anonyma
  2. Anonyma

    Ballade vom Hasenfuß

    Liebe Ostseemoewe, ich gratuliere dir ganz herzlich zum Goldpokal! Eine meiner Stimmen gehörte auf jeden Fall deinem Gedicht. Du hast hier aus einem Lied (Hänschen klein) und einer Fabel (Der Löwe und die Maus) nicht nur ein Gedicht gemacht, sondern beide miteinander verwoben, ergänzt und daraus etwas Eigenes gemacht. LG, Anonyma
  3. Anonyma

    Nie wieder

    Hallo Gaukel, ich möchte dir ebenfalls herzlich zum verdienten Silberpokal gratulieren! Der Inhalt der letzten Strophe 'ist Programm' - genau, auch die Strophe selbst rockt wie Sau! Ich kann nur sagen: Sehr, sehr gut gemacht, du hast mich bis zum Ende erfolgreich an der Nase herumgeführt. (Ach ja, übrigens, was Achterbahnfahren (oder Anderes, Entsprechendes) anbetrifft, da stehe ich völlig auf dem Schlauch. Wie ist es möglich, dass Angst haben Spaß macht?!? Nein, ernsthaft, ohne Witz, ich verstehe das wirklich nicht. Ich habe das einige Male 'getestet' und ich kann fahren, habe aber damit recht schnell wieder aufgehört, weil - na ja, ohne Spaß macht's ja keinen Sinn. Das bleibt mir ein Buch mit sieben Siegeln ... ) LG, Anonyma
  4. Anonyma

    Klaustrophobie

    Liebe Sali, nachdem ja bereits nahezu alles gesagt wurde, schließe ich mich einfach an und gratuliere dir herzlich zum Bronzepokal! Aber meinen Favoritenvers möchte ich erwähnen: Ich mag diese Formulierung wirklich sehr! Sie ist 'Two in One'. Zum einen erkenne ich die Verbindung mit dem von Angst verursachten 'Herzjagen', zum anderen kann ich ihr entnehmen, wie das Herz, als Symbol für Emotionen, den Verstand 'verjagt'. Ich finde, da ist dir etwas Besonderes gelungen, das ich deshalb hier hervorheben möchte. LG, Anonyma
  5. Anonyma

    Freiheit

    Liebe Sali, @Georg C. Peter hat, für mich, etwas Wichtiges geschrieben: Vernunft. So frei, das hast du geschrieben. Freiheit mit der notwendigen Einschränkung, die sein muss: Der Einschränkung durch die Vernunft. Es ist vernünftig, an Kinder zu denken, an die Vorbildfunktion als Erwachsene und dann zu entscheiden, nicht bei Rot über die Ampel zu gehen. Auch dann, wenn kein Auto in Sicht ist. Natürlich ist das nicht immer so klar oder einfach oder 'gut'. Willig und widerwillig, beides existiert. Und manchmal müssen wir etwas, das uns lästig ist, das wir ungern tun. Ich frage mich, ob aber nicht auch da der Wille, der bewusste Wille, ins Spiel kommt bzw. kommen kann - wenn wir ihn lassen? Manchmal braucht es in solchen Fällen eben den 'inneren Ruck'. Und wer gibt uns diesen? Wir selbst. Indem wir uns sagen: Das muss getan werden, also tue ich es! Und wir können so ein Müssen in ein Wollen 'verwandeln'. Das Phänomen dabei: Hinterher fühlt man sich gut. Wenn aber etwas nur widerwillig getan wird, dann fühlt man sich hinterher schlecht - und nicht nur hinterher, sondern bereits währenddessen. Wie du siehst, gehen mir beim Lesen deines Aphorismus eine Menge Gedanken durch den Kopf. Und, auch wenn ich das zum wer-weiß-wievielten Male schreibe: Genau mein Ding! Da musste ich einen Kommentar schreiben - und ich wollte ihn auch schreiben. Sehr gerne sogar! Pssst - nur beim Bügeln, da half und hilft mir zwar auch die Vernunft, aber auf einem Umweg. Sag's nicht weiter, aber ich habe alles nur noch in Bügelfrei, auch die Bettwäsche ... Ich denke, so ab und zu ist eine Umgehungsstraße zu befahren auch okay ... LG, Anonyma
  6. Anonyma

    Fluchtdistanz

  7. Anonyma

    Ansichtssache

    Hallo, Gaukelwort, ich kann auch nur sagen: Einfach super! Oder, wie man früher sagte: Große Klasse! Auch ich gratuliere dir herzlich zum dritten Platz! LG, Anonyma
  8. Anonyma

    Am Meer

    Hallo, gummibaum, herzlichen Glückwunsch zum verdienten Bronzepokal. Ich gab dafür sehr gerne meine Stimme. LG, Anonyma
  9. Anonyma

    Dazwischen das Meer

    Ich gratuliere ebenfalls herzlich, lieber maerC, zum verdienten, zweiten Platz. LG, Anonyma
  10. Anonyma

    Meerblick

    Liebe SalSeda, ich gratuliere ganz herzlich zum 1. Platz! Auch von mir gab es eine Stimme für deine schönen Verse. LG, Anonyma
  11. Anonyma

    Unter der Oberfläche

  12. Genau. Ich werde es nicht schreiben, dieses Wort. Kein einziges Mal, werde ich nicht wiederholen, dieses Wort. Ab jetzt werde ich mich konzentrieren, nicht dieses Wort. Ich werde gewinnen, dieses Wort, es wird meine Gedanken auch nicht mehr beherrschen, dieses Wort, ich nehme mir an dir ein Beispiel. Dieses Wort hat ab sofort keinerlei Macht mehr über mich, dieses Wort, auch dann nicht, wenn ich den täglichen Lagebericht des RKI ansehen werde. Ich werde jedes Mal konsequent weghören, wenn dieses Wort fällt, dieses Wort. Das wäre ja noch schöner, dieses Wort, wenn das in der Lage wäre, dieses Wort, sich in meinen Gedanken einzuschleichen, dieses Wort und dort in einem fort, dieses Wort, herum zu kreisen, dieses Wort. Dieses Wort, nein, das hat, dieses Wort, ab sofort, hat dieses Wort, keine Macht, dieses Wort, mehr über, dieses Wort, mich. Dieses Wort, ich werde dieses Wort zerlegen, dieses Wort zerstampfen, dieses Wort in Grund und Boden trampeln, dieses Wort, bis keine Silbe von diesem Wort mehr übrig ist von diesem Wort. Darauf mein dieses Wort!!11!!!1!!!! Liebe dieses Wort - nein, verdammt, dieses Wort! Nochmal: Liebe Grüße, dieses Wort - heiliger Strohsack, dieses Wort! Ich gebe dieses Wort nicht auf - aaargh! Hau ab, du mieses, fieses Wort, du dieses! L-i-e-b-e-G-r-ü-ß-e, A-n-o-n-y-m-a P-u-h. M-i-t-B-u-c-h-s-t-a-b-i-e-r-e-n-g-e-h-t-'-s.
  13. Ja, da habe ich mal wieder etwas verschusselt bzw. nicht geschrieben, das ich aber auf jeden Fall im Sinn hatte - ich bin so eine vergessliche Primel ... Also, liebe Lichtsammlerin - es tut mir auch so leid, dass dir so etwas passiert ist. Bitte fühle dich auch von mir noch ganz lieb gedrückt: LG, Anonyma
  14. Hallo Sternwanderer, genau - da schließe ich mich komplett an Freiform an. Ganz besonders, weil ich das mehr als nur 'mitfühlen' kann. Ich hab da so ein paar Jahre gerade erst hinter mir - Holla, die Waldfee! Und gerade über Hitzewallungen, da könnte ich ein Leidchen, äh, Liedchen singen ... (Seit ca. einem halben Jahr herrscht bei mir - überwiegend, einigermaßen - Ruhe. Aber ich schreibe das trotzdem, vorsichtshalber, nicht zu laut.) Vielleicht hilft's ja auch, wenn ich es in Klammern setze. Vor zwei Jahren, also der Sommer damals, gerade der so heiße Sommer - uff, da habe ich manchmal schon so das eine und andere Unschöne darüber gedacht. Das schreibe ich jetzt aber auch nicht, war nicht immer alles jugendfrei. Aber ich hatte da wirklich zwei, drei Monate, wo ich buchstäblich nahezu stündlich von einer Hitzewallung 'heimgesucht' wurde. Und auch nachts 'klatschnass geschwitzt' aufzuwachen war da besonders häufig. Der Sommer bleibt mir also doppelt im Gedächtnis, denn Hitze und Hitzewallungen, das ist eine Kombination, die mich manchmal - Ich kenne das Gefühl so gut - Fenster aufreißen, frische Luft! Abkühlung!!! (Und das will was heißen, wenn ich zu drei Ausrufezeichen greife!) Obwohl es in kühlerer Jahreszeit auch ganz schön lästig werden kann - wer will schon die ganze Zeit zwischen Klamotten hin- und herwechseln? Mal ist sogar die Haut noch zuviel, aber es ist Winter - kurz danach also den Pullover wieder an. Ich behalf mir mit - einer Strickjacke. Ist praktischer. Zum Takt und Ton einer Galeerentrommel von einem Tsunami des Unbehagens überflutet - liebe Sternsammlerin, dafür gibt's zehn Sternchen und nicht nur fünf von mir. Wie hieß es bei Dalli-Dalli doch schön: Das ist - SPITZE! Einsame Spitzenklasse! Gut, das sind jetzt elf Sterne, aber so genau muss man da ja nicht zählen. Dabei will ich gar nix wechseln, ich will so bleiben wie ich bin - Jawollja! Ich auch! Dann sind wir schon mal zu zweit, das ist ein Anfang. Wir überstimmen die Wechseljahre einfach, sobald wir die Mehrheit haben! LG, Anonyma
  15. Hallo Freiform und auch hallo Sternwanderer und hallo Lichtsammlerin, ja, es ist traurig, was sich zeigt, wenn der 'Mantel der Zivilisation' ins Rutschen kommt. Trotzdem: Wir Menschen sind verschieden. In der momentanen Situation greift etwas, das ich 'archaisches Verhaltensmuster' nennen möchte, um sich. Dabei geht es um etwas wirklich 'Uraltes', das weit älter ist, als wir Menschen sind bzw. die Menschheit ist: Der 'Kampf- oder Flucht-Reflex'. Es ist nun mal nicht möglich, vor dieser Bedrohung zu fliehen. Zum einen ist das Virus buchstäblich 'überall' oder wird es zumindest in Kürze sein. Zum anderen - auch dafür bräuchte es Möglichkeiten, die viele nicht haben. Seien es nun finanzielle oder andere. Menschen, die sich 'in die Ecke gedrängt', sich bedroht fühlen und nicht davor 'weglaufen' können - werden oft aggressiv. Kämpfen, wenn man nicht fliehen kann. Sich 'der Bedrohung stellen'. Allerdings funktioniert das auch nicht - selbst wenn, wie in den USA, die Menschen vermehrt Waffen kaufen. Man kann das Virus nicht erschießen! Kompensation - Verlagerung, d. h. Übertragung der Angst vom 'Nicht-Greifbaren' auf etwas 'Greifbares'. Also wird die Angst vom Virus weg und hin auf andere Menschen projiziiert, d. h. übertragen. Dadurch, dass eben jeder andere Mensch ein potentieller Virus-Überträger sein kann, fällt diese innerliche 'Umlenkung' auch leider recht leicht. Wenn jemand sich schon gegen das Virus als solches nicht wehren kann, dann doch 'wenigstens' dagegen, von ihm 'angegriffen' (infiziert) zu werden. Das ist so in etwa der 'psychologische Mechanismus' dahinter. Angst - Flucht oder Aggression. Leider macht es diese Erklärung nicht wirklich viel besser - aber mir zumindest hilft Verstehen von Hintergründen in der Hinsicht, dass Verstehen erst das Verständnis ermöglicht. Und für Nachsicht und/oder Verzeihen ist wiederum Verständnis die Grundlage. Das soll nicht heißen, dass ich die steigende Gewaltbereitschaft oder Gewalttaten nicht missbillige - das tue ich genauso. Es ist falsch. Aber ich möchte doch gerne glauben, dass Selbstreflektion eine Hilfe sein kann. Sich selbst und die eigenen Reaktionen zu hinterfragen ermöglicht der Stimme der Vernunft, im 'Inneren' zu Wort zu kommen. Und das kann auf jeden Fall nicht schlecht sein, auch wenn es vielleicht nur in manchen oder sogar seltenen Fällen hilft - immerhin ist das mehr als nichts. Wir Menschen leugnen gerne, wie sehr wir doch, nach wie vor, noch 'Tier' sind, wie viele unserer Verhaltensweisen noch auf ganz, ganz 'alte' Mechanismen in uns zurück zu führen sind. Das Leugnen hilft gar nicht, null - aber das Erkennen, Anerkennen und damit auch 'sich selbst besser verstehen', das kann helfen. Und, um auch etwas Positives zu sagen: Das 'Aggressions-Potential' ist nicht bei allen Menschen gleich. Auch wir Menschen sind von unserer Natur her in unterschiedlichem Maße 'Kampf- oder Fluchttiere'. Im Moment ist das nur eine Art 'fatale Kombination', weil eben auch Fluchttiere 'auf Abwehr gehen', wenn sie zu sehr in die Ecke gedrängt werden. Aber - gerade weil das so unterschiedlich ausgeprägt ist, reagieren manche Menschen auch anders. Es gibt eben nicht nur 'randalierende' Jugendliche, die in Gruppen umherziehen - es gibt auch Jugendliche, die Nachbarschaftshilfe leisten und für ältere Menschen einkaufen gehen. Wie eine Jugendliche in einem Video, das ich sah, sagte: "Wenn wir sowieso ansonsten nur zu Hause 'rumgammeln' könnten - können wir ebenso den Älteren helfen. Wir selbst sind ja kaum in Gefahr, die aber schon." Es gibt auch Menschen, die ihre Gänge nach draußen wirklich auf das Notwendige beschränken (dazu können eben auch Spaziergänge gehören - man braucht mal 'frische Luft', sonst gibt es zu Hause das, was 'Gefängniskoller' genannt wird, also nicht nur Gänge von und zur Arbeit und Einkaufen). Die von sich aus Abstand halten. Es gibt Menschen, jeden Alters, die nicht den Kopf verlieren, ruhig bleiben und sich vernünftig, rücksichts- und einsichtsvoll zeigen. Es ist immer irgendwo ein Licht in der Finsternis - wer suchet, der findet. Liebe Grüße an alle und ein extra-schönes Wochenende, bleibt gesund und munter! Anonyma
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