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maerC

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  1. maerC

    lebensmüde

    Hallo @Georg C. Peter, ich freue mich über deine Stimme und deinen Glückwunsch. Vielen Dank! LG maerC Hi @Alexander, vielen Dank auch dir für deine positive Bewertung und deinen Glückwunsch. LG maerC
  2. maerC

    küstenküsse

    Hallo @Perry, auch für mich war dein Prosagedicht eine Stimme wert. Du hast das Bildmotiv geschickt mit deinem bevorzugten Thema "Meer" verbunden. Nicht zuletzt der Titel verrät es. LG maerC
  3. maerC

    Mein Handeln soll die Brücke sein

    Hallo @Alexander, herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz! Ein stimmiges und phantasievolles Gedicht, dem ich gern meine Stimme gegeben habe. LG maerC
  4. maerC

    Übergang

    Hallo @sofakatze, herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz für dein schönes Gedicht. LG maerC
  5. maerC

    Mein Platz

    Hallo @Windo, Gratulation zum goldenen Pokal! Dein Gedicht ragt nach meinem Geschmack durch seine Einfachheit, gut lesbare, verständliche Form und vor allem die positive Stimmung, die es beschreibt, heraus. Es war mein Favorit (außer meinem natürlich😉). LG maerC
  6. @WF Heiko Thiele Lieber Heiko, vielen Dank für deine Zeilen. Ich gehe mal davon aus, dass du unter "rechter Tobak" keine politische Einordnung meinst. Das läge mir auch völlig fern. Was die Frage der Schuld betrifft, die ich hier ja eigentlich nicht thematisieren wollte, denke ich eher, dass keiner bei der Verantwortung für zerstörerisches Verhalten sich einfach auf das Versagen anderer berufen kann. LG maerC @Georg C. Peter Lieber Georg, ich freue mich über deine Anerkennung. Möglicherweise käme ein Tausch der dritten und vierten Strophe in Frage, ein Weglassen fände ich schade. Danke für deinen Hinweis. LG maerC Vielen Dank auch für die Likes von @Nesselröschen, @Darkjuls und @Alexander.
  7. Der Pyromane Ich lass die Welt um mich herum in schwarzem Rauch verschwinden wie Phönix aus der Asche komm ich dann, um zu verkünden: Ich bin der Herr in meiner Welt der toten schwarzen Stümpfe gelöscht wird hier das Feuer nur mit Blut und frischer Lymphe. Einst war ich ein gebranntes Kind gehasst und übersehen jetzt kennt mich jeder hier im Land ich hör so gern das Flehen. Mich fasziniert die rote Wand ich schwing den Flammendegen wenn es so knistert, flackert, glüht steh ich im Ascheregen. Der Wind lebt auf, mein lieber Freund zeig noch mal deine Stärke dass auch der letzte Ignorant sich meine Macht gut merke. Apokalypse ist mein Job aus Leidenschaft und Rache es ist der Zwang, der mich erregt wenn ich den Brand entfache.
  8. maerC

    Toccata

    Hallo @Cornelius, da floh der Kunstbanause, ach, vor einem Opus des Herrn Bach. Beim Dösen wurde er wohl wach, da klang es für ihn nur nach Krach. Mit Fug und Recht sehr gerne gelesen und geschmunzelt. LG maerC
  9. Hallo @Cornelius, wieder von dir ein Gedicht, das hinsichtlich Idee, Sprachwitz und Konsequenz in Reim und Rhythmik beeindruckt und demzufolge sehr gut zu lesen ist. Solche sprachlich gelungenen Werke lese ich gerne. Chapeau! LG maerC
  10. Hallo @Darkjuls, ich freue mich über die Bestätigung, die in deinem Kommentar zum Ausdruck kommt. Vielen Dank! LG maerC Danke auch für die Likes von sofakatze, jolina und Herbert Kaiser.
  11. Lebenswege Die Lebenswege sind verschlungen und folgen oftmals Serpentinen hab Unwegsames ich bezwungen gibt 's auch mal ausgefahrene Schienen mal steig ich auf und schau hinunter mal rutsch ich ab, kann mich kaum halten mal schreit ich frohgemut und munter mal spür ich Gegenkräfte walten die Neugier treibt mich ständig weiter was seh ich an der nächsten Ecke steht dort vielleicht die große Leiter mit der das Traumland ich entdecke inzwischen mag ich 's eher eben verfolge keine Illusionen ich muss nicht auf dem Gipfel leben um ruhig in mir selbst zu wohnen doch manchmal drängt 's mich und ich laufe mit leisem Zweifel, großem Bangen zur nächsten Serpentinenschlaufe um einen Ausblick einzufangen und irgendwann - nicht zu vermeiden werd ich den Weg hinab dort gehen ein Trampelpfad zur Tour der Leiden das Leben bleibt nicht ewig stehen tief unten liegt das Dorf der Seelen mit vielen Kreuzen auf dem Anger das Ziel des Wegs - nicht zu verfehlen sei der ein kurzer oder langer
  12. Hallo @Ralf T., du hast ein echtes Nahziel: die Dichtkunst mittels Wortspiel. Dein Werk ist derart kolossal, es passt nur in den Koloss-Saal. 😉 LG maerC
  13. Hallo @gummibaum, kurz und schmerzhaft geschriebenes Gedicht. Aus dem Inhalt würden manche ein ganzes Theaterstück (klassische Tragödie) machen. Ich stolpere über das Wort "manchem" in Zeile 1. Das LI war also öfter schon ein Jahr weg, aber nur beim letzten Mal war seine Frau schwanger. Dann von "mein letztes Glück" zu sprechen, ist ziemlich dreist. Du bringst das kühl und distanziert rüber. LG maerC
  14. maerC

    lebensmüde

  15. Hallo @Cornelius, mir gefallen solche gut gereimten und das Versmaß sauber durchhaltenden, dazu noch originellen Gedichte wie dieses. Insofern habe ich es gerne gelesen. Beste Grüße von maerC
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