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Empfohlene Beiträge

wir haben Angst allein zu bleiben

und Angst davor uns zu binden,

haben Angst uns zu verrennen

und niemals unseren platz zu finden.

 

Die Furcht vorm tod ist unendlich

doch die vorm Leben noch tausend mal so groß

Fürchten uns vorm ende-

und laufen deshalb niemals los.

 

versuchen an die Anderen zu denken

Und wollen trotzdem stets die besten sein

umgeben uns mit klugen leuten

und sind am Ende des tages trotzdem Allein.

 

keiner will wie die anderen sein

doch das macht uns alle gleich.

Jeder denkt nur an sich-

schwimmt in seinem eigenen, kleinen teich

 

wenn man mal drauf achtet-

dreht sich alles nur im Kreis, von außen betrachtet.

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Hallo clara,

da sind einige Bilder enthalten, die ich durchaus nachvollziehen kann. Trotzdem würde mir der Text in der Ich-Form besser gefallen, denn sicher gehen viele Menschen mit einer anderen Einstellung durchs Leben.

Interessant finde ich den Wechsel am Schluss von der Innen- in die Außensicht.

LG

Perry

PS: Da die Rechtschreibung (groß/klein, zusammen/auseinander, Interpunktion) stark schwankt, solltest Du darauf nochmal ein Auge werfen.

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Hallo Perry,

 

Nun- dieser Text richtet sich wirklich nicht an Menschen wie hier. Die sich selbst und alles um sich herum reflektieren und achten. Leider gibt es nur allzu viele von der anderen Sorte- mit denen man im Alltag nur allzu oft konfrontiert wird.

Die Wir-Form deshalb, weil ich natürlich nicht vermessen genug bin mich da auszuschließen.

 

Die Rechtschreibung ist witzigerweise absichtlich gewählt. Wollte mal was neues probieren- ist wohl nicht stark genug hervor getreten. Vielleicht arbeite ich das noch etwas heraus.

Besondere Worte sollten dadurch besondere Bedeutung bekommen.

 

Ich hoffe, dass ihr nicht glaubt ich würde tatsächlich so schlecht schreiben

 

Liebe Grüße,

Clara

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Hallo clara,

keine Sorge wir sind was Rechtschreibung anbelangt, durchaus offen. Bei Lyrik darf man sich darüber hinwegsetzen, nur sollte ein System erkennbar ein. Ansonsten darfst Du den Lesern ruhig zutrauen, dass sie die reale bzw. übertragene Bedeutung von Worten selbst herausfinden, bzw. herausfinden wollen.

LG

Perry

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Hi Perry,

na aber selbstverständlich. In meinem verschobenen Kopf gibt es da durchaus ein System. Ich könnte aber versuchen es deutlicher zu machen.

Und auch bei dem zweiten Punkt gebe ich dir Recht, wobei sich unsere beiden Aussagen ja keineswegs widersprechen.

Danke für deine Rückmeldung,

clara

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