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Der Sternenstrahl


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Der Sternenstrahl

Auch wenn die Menschen schrill und laut

an Weihnachten die Zeit begeh'n -

ein jeder eigne Welten baut -

das Heilige wird nie vergehn.

Draußen, auf den weiten Fluren,

bescheint der Mond das Schweigen,

und über schneeverwehten Spuren

glimmert groß der Sternenreigen.

Und ob die Menschen das fühlen

oder´s schrille Lärmen obsiegt,

ist dort ein Sternenstrahl, der sich

still an unsre Herzen schmiegt.

***

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Guten Morgen Holger;

 

Stimmt, das Heilige wird nie vergehen und wird in den Herzen individuell ausgelebt;

Der eine mag das Ruhige, der andere den Trubel der drum rum aufgebaut und verbreitet wird;

Ich bin für das Stille dieser Zeit und lass mich zu gerne von meinem Herzen leiten;

 

 

Draußen, auf den weiten Fluren,

bescheint der Mond das Schweigen,

und über schneeverwehten Spuren

glimmert groß der Sternenreigen.

das gefällt mir sehr Holger;

 

Wie immer gerne gelesen,

mit lieben Grüßen, Line

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deine Zeilen gefallen mir sehr gut "das Heilige wird nie vergehen" - vor allem der zweite Vers.

Danke Mathi, für Deinen Kommentar; ja, das ist die zentrale Botschaft des Gedichts: die heilige Konstante

ruht über allem - ob Trubel oder Stille - das Heilige wacht...

 

Liebe Grüße,

 

Holger

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