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Das Rittermahl


Hulamalunga

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Das Rittermahl

 

 

In einem See

in einem Tal

da lebte einst ein Zitteraal

und eines nachts – es war Gewitter

ritt durch das Tal ein dummer Ritter

und dachte an ein Rittermahl.

 

Als er den See im Tal dann sah

getrieben von des Hungers Qual

da dacht' er sich, im Gasthaus zahl'

für ein solch tolles Rittermahl

wie einen frischen, großen Aal

ich fünf- oder gar siebzehnmal

soviel wie sonst in einer Kneipe.

So stieg er an des Ufers Seite

vom Pferde ab und ging zum Wasser

mit jedem Schritt wurde es nasser

Und als der Ritter sich den Aal

grad' greifen wollt, schlug ganz fatal

der Blitz genau beim Ritter ein;

verbrannte ihn von Kopf bis Bein.

 

Und die Moral von der Geschichte?

Nur unbedarfte Bösewichte

klauen – wie hier unser Ritter -

und was jetzt kommt ist wirklich bitter

in Plattenrüstung bei Gewitter

Fische aus dem See im Tal

Denn denken, das ist eine Qual!

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Hallo Hulamalunga,

 

willkommen in der PoetenWG.

Gut, dass Du den Text in die Humorecke gestellt hast, denn die Geschichte ist so hanebüchen, dass sich einem beim Lesen die Haare sträuben.

An ein paar Feinheiten wie Wortwiederholungen und Sinnzusammenhänge solltest Du vielleicht noch arbeiten, aber da findest Du hier sicher ausreichend Anregungen dazu.

 

LG

Perry

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