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Der schwarze Schatten


Jan Je

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Ein schwarzer Schatten legt sich langsam aber gewaltsam über mich

Ich bin ganz still

Schenke ihm keine Aufmerksamkeit

Er wird immer größer und größer

Bis er mich komplett einnimmt

Ich versuche zu schreien

Vergeblich

Er windet sich um meinen Hals

Ich ringe nach Luft

Panik strömt durch meinen Körper

Ich wehre mich - doch ich werde schwächer und schwächer

Um so mehr ich nachgebe um so fester werde ich umklammert

Ich blicke hilflos umher

Niemand der zur Hilfe eilt

Ich bin ganz auf mich gestellt und tanke neue Willenskraft

Es wirkt zunächt Aussichtslos

Ich stelle die Zweifel nun hinten an und konzentriere mich auf meine innere Stärke

Die Umklammerung wird schwächer

Mehr und Mehr übernehme ich die Überhand

Bis der Schatten letztendlich entschwindet

Ich weiß er wird zurückehren

Diesmal l werde ich vorbereitet sein

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Hallo Jan Je,

Du schilderst in deinem Text recht eindrucksvoll einen (inneren) Kampf.

Da daraus aber nicht hervorgeht für was der Schatten steht, verpufft die Wirkung relativ schnell.

Auch schreibtechnisch ist noch Luft nach oben,

so sind Schatten eigentlich immer schwarz

Aussichtslos schreibt man klein

und was soll das verlorene l in der letzten Zeile.

Tut mir Leid, dass ich Dir kein positiveres Feedback geben kann,

aber Ich denke, das ist Nichts, was sich nicht verbessern ließe.

LG

Perry

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