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Schlaflos


eiselfe

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doch sie haben nichts gebracht,

wieder eine schlaflose Nacht,

wie fast immer.

 

Lautlos gehe ich zum Fenster,

die Sterne haben ihren Platz eingenommen

und der Mond zwinkert mir zu.

das wird eine lange Nacht,

wie fast immer.

 

Ich trinke meinen Tee, höre leise Musik

so warte ich auf den Morgen,

bis die Dunkelheit sich auflöst -

wie fast immer

und ein neuer Tag beginnt.

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Hallo Eiselfe,

 

Schlaflos sind wir zwei verwandte Seelen. Kann dein Gedicht gut nachvollziehen,

 

Den letzten Vers würde ich etwas umgestalten:

 

Ich trinke meinen Tee, höre leise Musik

so warte auf den Morgen,

bis die Dunkelheit sich auflöst -

und ein neuer Tag beginnt -

wie fast immer …..

Ich trinke meinen Tee, höre leise Musik

so warte ich auf den Morgen,

bis die Dunkelheit sich auflöst -

wie fast immer

und ein neuer Tag beginnt

 

Denn ein neuer Tag beginnt immer.

 

Nur ein Vorschlag.

 

Lieben Gruß

aw/Mathi

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Liebe Sternenstaubsucherin,

 

ich kämpfe nicht mehr gegen meine Schlaflosigkeit an, es ist Resignation und auch Einsicht, den Schlaf erzwingen zu wollen -

ins nichts führt.

Nur muß ich morgens nicht aufstehen, so wie du.

 

es grüßt

eiselfe

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