Zum Inhalt springen

Der Falke


Martin D.

Empfohlene Beiträge

Die Flügel ausgebreitet,

lass ich mich gleiten.

Hier oben in den Wolken,

weit weg von Eurem bunten Treiben,

dreh' ich stolz die Brust,

dem Wind entgegen.

 

Thermik von unten,

drückt mich in weiten Kreisen

nach oben in die Himmelssphären.

 

Hier bin ich eins mit mir,

die Elemente schmeicheln und

liebkosen mich.

 

Wenn ich nach unten zu Euch schau

spür' ich Bedauern.

Eure Sorgen, eurer hektisches Getue,

ist weit entfernt von der majestätischen Ruhe und Beschaulichkeit, die sich aus meiner Perspektive offenbart.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 5
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

Hallo Martin,

ja manchmal wünscht man sich wie ein Falke über den Dingen des Alltags schweben zu können.

Bei der Bildsprache könntest Du noch etwas darauf achten, keine obligatorischen Zusammenhänge wie z.B.

"oben in den Wolken",

"Thermik von unten"

zu verwenden, denn das sind vermeidbare Füllbilder.

Ist aber nur eine Kleinigkeit, ansonsten wünsche ich dem Falken allzeit gutes Flugwetter.

LG

Perry

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Martin D.

 

Mir gefallen deine Gedanken auch gut.

Ich musste an einen Gleitschirm denken, an dieses Freiheitsgefühl das man dabei sicherlich fühlt. Frei wie ein Vogel im Wind..

Ein beflügeltes Erleben..

Hier bin ich eins mit mir,

die Elemente schmeicheln und

liebkosen mich.

gerne gelesen und kommentiert,

mit freundlichen Grüßen, Behutsalem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.