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das A-

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  1. Unikat Immer wenn ich dich sehe bin ich total begeistert. Dein Lächeln ist so wunderwunderschön. Wenn ich dich wiedersehe dann der Faden reißt ab. Bin ich verloren in deinen Augen Acht Uhr zehn. Um acht Uhr zwölf geht's mir nicht wirklich besser. Die Menschen zwischen uns verwehren mir den Blick. Doch weiß ich längst noch nicht ob du überhaupt je Zeit hast. Bist du vergeben oder magst du vielleicht auch mich? glG gez. das A-
  2. Wenn du mich liebst Schenk' ich mein Leben Wenn du mich liebst Ich auch Für immer würden Wir erwärmen Wenn du mich liebst Ich auch glG gez. das A-
  3. Danke fürs lauschen ihr beiden, ihr habt dem Wind gut zugehört. Ja manchmal überkommt es mich noch immer und dann freue ich mich, wenn ich es hier schaffe, euch eine Geschichte zu erzählen. Lieben Gruß. gez. das A-
  4. Und doch ist es der Wind der am Morgen das Rauschen der Blätter vollzieht. Und der Wind der es macht dass das Blätterdach fliegt. Ja der Wind der die Wolken einfach Huckepack nimmt. Es ist der Wind der die Sonne zum Singen bringt. So ist dieser Wind jedem Sturme ein Stück weit voraus. Dieser Wind bläst nur sanft jenes Kerzenlicht aus. Jenes Licht, dass es schafft, dass die Hoffnung noch scheint. Es ist der Wind, der dir hilft, falls dein Himmel weint. Denn der Wind schafft es auch immer neu zu entflamm' Es ist der Wind. Neuanfang glG gez. das A-
  5. Von vorne Schwimmen zu lernen Selbst in schwersten Gezeiten Und fliegen zu woll'n Auch im Sturm Das Leben zu meistern Heißt längst nicht - bei weitem Den Regen zu meiden Und niemals im Zorn Um trockenen Fußes Behütet vo(r)m Winde Nie nass zu werden Von vorn' glG gez. das A-
  6. Der erste Gedanken am Morgen gilt ihr! Vom Sonnenstrahl bin ich getroffen. Mein Herz durchwärmt. Die Augen auf. Verliere mich in diesem Strahlen. Was wohl noch kommt? Wie nimmt es Lauf? In jedem Fall ein Glücksgewinn. Sofern's mal knallt, find' ich's nicht schlimm. Wir schauen einfach, was noch kommt und bis auf's erste wird gesonnt. glG gez. das A-
  7. Schöner Text, wenngleich hier erst durch die Vertonung ein Sinn in mir entstand. Gelesen konnte ich deine Zeilen leider nicht empfinden. glG gez. das A-
  8. Liebe Miss Kapitänin, das mit dem Tuten war ein Seitenhieb, der nicht auf dich abzielte, sondern, der Wortherkunft nach, zur Seite gerichtet war. Ich persönlich mag das Verb tuen... Jemanden etwas gleich tun, klingt doch zum Beispiel viel bezaubernder als jemanden etwas nachmachen oder dergleichen. Etwas kundttun... So tun als ob... Tu' doch nicht so... Von Tuten und Blasen habe ich zwar keine Ahnung, aber Blechblasinstrumente mag ich! Ganz liebe Grüße in den Ostersonntag gez. das A-
  9. das A-

    Im Zoo

    Hallo! Einfach Kurz Und Schön glG das A-
  10. Hallo Miss Kapitänin, allein dein Text macht aus dir bereits ein Individuum. Eines das Denken, Fühlen und Ausdrücken kann und gewiss auch vermag in der Lage zu sein, zu improvisieren. Auch ich fand es beschissen, dass uns die Lehrer beispielsweise einst sagten: "Ihr braucht Abitur - ohne Abitur werdet ihr nichts und werdet euch nicht frei entscheiden können!" Falsch gedacht! Jeder kann es schaffen, aus dem Kreislauf der zu hohen Erwartungen an Dieses oder Jenes, auszubrechen und sein Tun (tuten tut nur.... Kleiner Seitenhieb am Rande) und Handeln, dem bereits freien Geist folgen zu lassen... Entscheidend ist nicht das Geld, nicht, ob du eine Karriere gemacht, ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt und einen Baum gepflanzt hast... Entscheidend ist auch nicht die Reihenfolge... Entscheidend sind DEINE WERTE, DEIN HERZ, DEIN HANDELN und DEIN MUT DU SELBST ZU SEIN. Entscheidend bist Du! glG das A-
  11. das A-

    ICH WILL DICH

    Ja, macht es mir deutlich verständlicher, aber: Du kämpfst schon so lange mit diesem Fremden, dass du ihn doch eigentlich schon sehr gut kennen, analysiert und verstanden haben müsstest...die Bilder, die du hervorrufen willst, finden vermutlich nur Gehör bei denjenigen, der versteht... Bei mir hat es jedenfalls andere Gedanken geweckt, als beabsichtigt war....vielleicht hilft dir diese “Am-Thema-vorbei-Kritik“ ja trotzdem ein wenig weiter....i Ich bin zwar nicht blind, aber hier scheine ich mindestens auf einem Ohr taub gewesen zu sein glG das A-
  12. das A-

    ICH WILL DICH

    Ich bin etwas verwirrt, wenn ich mir das so ansehe.... Schreibt da das LI? Willst du wirklich Trost für einen namelosen Fremden sein? Man kann sich jederzeit Selbstwert dadurch beschaffen, indem man anderen Trost und Hilfestellung bietet, aber ist es nicht viel wichtiger, dass dich jemand liebt, weil du liebenswert bist, dich jemand liebt, weil er dir Trost sein will und kann und auch keine eigenen Baustellen hat? Wenn man sich um die Baustellen anderer kümmert, geraten die eigenen Baustellen zwar ins Hintertreppchen....weg sind sie aber noch lange nicht....? Verstehst du was ich meine???? Du kannst in dieser Rolle Trost für jemanden anderen zu sein aufgehen und trösten....wie viele Geschichten es hierzu allerdings gibt, sollte dir bekannt sein....Beziehung Ende....dann kommt ne Neue und will den Hinterbliebenen trösten, wird genutzt, aber nicht geliebt.... Wenn du das so meintest, finde ich das Gedicht nicht gut....wenn du das anders meintest, müsstest du mir das bitte erläutern....klingt sonst sehr nach Bitte bedauer mich nicht oder so ähnlich.... glG das A- P.S. Hoffe du verzeihst mir die schroffe Wortwahl, aber du bist so eine liebe Person, die es nicht verdient hat ein Trostpreis zu sein! Knuddel
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