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für das Fenster


AndreasRoehner

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Ich stehe dran und sieh hinaus;

graue Wolken ziehn oh Graus.

Doch sind sie so schön anzusehen,

kann ich ja hinter'm Fenster stehen.

 

Regen, welcher an's Glase klopft,

Tropfen zuhauf auf Tropfen tropft,

hascht nach mir, doch nässt mich nicht.

Zu schützen ist des Fensters Pflicht.

 

Ich kann sehen wie ein Baum sich neigt;

ein Sturm ihn gar zum Teil entzweigt,

Von seines buntem Laub entledigt,

ohne dass mein Haar geschädigt.

Ein Blitzeslicht von Gott geschickt,

hab ich durch mein klar Fenster erblickt.

Die Himmelsmacht nach dem Baume getracht;

Leicht erhitzt ein Specht mich anlacht.

 

Sonnenstrahl mein Näschen kitzelt.

Bei schönst' Wetter Mensch bespitzelt.

Fenster öffnen, Luft und Laune

und den neuen Tag bestaune.

 

Tausendfach es zu Dir spricht.

Ohne Fenster siehst Du's nicht.

 

A. R.

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Das Fenster zu deinem Gedicht ist leider vergittert...Ich finde, dass weder ein Lesefluss entsteht noch, dass es grammatikalen Anforderungen gerecht wird...Ich halte es daher für arg verbesserungsfähig und -würdig...

 

Trotzdem einen lieben Gruß und ein herzliches Willkommen!

 

gez. das A-

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