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Allein


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Es ist so anders,

wenn du alleine wanderst.

Auf einem dunklen Pfad,

ohne jeglichen Rat.

Du fühlst dich so leer,

und du hast niemanden mehr.

 

Niemanden, der dich mal in Armen hält,

sich bei Fehlern, dir in die Wege stellt.

Rennst einfach in dein Unglück,

von Schmerz und Einsamkeit entzückt.

Immer mehr zurück gezogen,

jedoch nie verlogen.

 

Du stehst alleine da, mit deinem Schmerz,

allein, mit deinem gebrochenem Herz.

Niemand da, dem du dich könntest anvertrauen,

auch nicht, wenn du anfängst scheisse zu bauen.

Du lebst so vor dich hin,

ohne jeglichen Sinn.

 

Bist so weit von mir fort,

und ich bin alleine, an diesem düsteren Ort.

Umgeben von tiefer Dunkelheit,

still dahin lebend, die ganze Zeit.

Nichts tuend, nur den gewohnten Weg gehen,

und irgendwie versuchen, zu verstehen.

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Die Freude an der Qual, der Schmerz ist manchmal besser zu ertragen als die leere, außerdem schützt er einen vielleicht vor unerwünschten Wahrheiten und rationalen Ansichten. Ab und zu bin ich auch masochistisch Melancholisch (bzw führe diesen Zustand gewollt herbei).

Ich mag das verzückt da, ist doch gerade schön wenn eine Ecke zum aufhängen dranklebt. Lyrik soll doch zum denken anregen

 

lg Nino

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