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André Parucker

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Schon oft stand er weit unten, in einem tiefen Tal

immer wieder hat er nach oben gefunden, oft mit Qual

doch diesmal ist es seine schwärzeste Zeit

aus welcher er sich wohl nie mehr befreit

 

Die Gedanken folgten ihm wie ein Schatten im Gleichschritt

bei all seinem Tun stets immer mit

sie gingen weg und kamen zurück

es wechselten ständig Gefühle von Leid und Glück

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Hallo André,


in jedes Tal scheint einmal die Sonne und vertreibt alle Schatten. Diese Augenblicke gilt es zu nutzen, um sich aus den Tiefen zu befreien.
 

Zum Aufbau der beiden Strophen würde ich dir den Rat geben, ein einheitliches Metrum zu verwenden oder zumindest in etwa dieselbe Silbenzahl. Dann wirken die Zeilen deutlich besser auf die Leser*innen und gleichzeitig hilft es, die gewählten Worte noch einmal zu reflektieren.

LG Cheti

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