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Empfohlene Beiträge

Kam im Feuer ans Licht

Drache schaut ins Gesicht

Oh, mein bittersüßes Leid

Von jeglicher Angst befreit

 

Flammen, doch verbrenne nicht

Haut überzogen - Teflonschicht

Flügel schlagen, Sturm zieht auf

Niemals endend, Feuer steigt hinauf

 

Beine bewegen rasch sich fort

Schreie:"Folge uns an sicheren Ort" 

Doch dem Drachen ich mich stelle

Kein Mut, ich es anders nicht kenne

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Hey Josina, 

 

vielen Dank für die Komplimente. 

Deine Assoziation geht schon in die richtige Richtung, dabei beziehen sich nur die ersten beiden Verse darauf. Dann geht es damit weiter, was dies aus mir gemacht hat und dass der Einstieg meines Lebens sowohl positive, als auch negative Aspekte hat. Er erleichtert mir den niemals endenden Kreislauf der Überwindung der Hürden des Lebens(Kampf mit den Drachen), wobei der größte "Drache" in einem selbst wohnt. Sich diesem zu stellen, ist wohl der schwierigste Teil des Lebens. 

 

Wie es mit Gedichten so ist, deutet es jeder auf seine eigene Art und Weise, was auch das Schöne daran ist. 

 

Danke, euch allen für eure Zeit und Likes. 

 

Gruß, 

 

Zarathustra 

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