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Empfohlene Beiträge

In einem Traum sah man die Erde 

Im All reisen wo die Sonne ist 

Wo der Mensch ist und spricht wo er 

Die Sinfonie der Worte komponiert 

Und nichts ist nichts außer des  

Menschen Wünschen 

Und wer ist wer  

Im Schatten seiner Tugend 

Eifrig und doch nicht 

Im Strahl aus Farbe und dessen Licht 

Betrogen und geboren von sich weit weg 

Geschoben 

So wo ist der Fremde wenn nicht in sich 

Der Wunsch folgt dem darben 

Der Hunger wird nagen und 

Leidenschaft wird steigen 

Die Tiefe wird entscheiden 

Wer man ist oder wer man wird 

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Hallo panini,
auch in diesem Gedicht ist jedes Wort und jede Zeile in ihren Tiefen zu ergründen.

Ich bin versucht, das Gedicht wieder für mich in eine Form zu bringen, auch weil ich finde, dass es  zu "eng" ist für die Worte.

Andererseits kann dieses Ineinanderfließen beim Lesen auch einen meditativen Charakter entwickeln und der Sinn erschließt sich unbewusst.


Also lasse ich das Ordnen und lasse mich darauf ein.
HG Rhoberta

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