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Die Sonne steht im letzten Licht


Kurt Knecht

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Die Sonne steht im letzten Licht.

liebkost mir wärmend mein Gesicht;

sie unterstreicht die Farben schön,

der Häuser, die am Feldrand stehn.

 

Ihr Strahlen, wunderbar erhellt,

den Gründung auf dem Nachbarfeld;

der tief geduckt in gelb und grün,

den Nachtfrost über sich lässt ziehn.

 

Vom Bauern in die Erd gebracht,

dass er den Boden Tag und Nacht;

den Nährstoff geben werde,

den dringend braucht die Erde.

 

Dass hier im späten Frühjahr dann,

auch alles gut gedeihen kann;

und alles bei entsprechend Nass,

dem Bauern fülle Scheun und Fass.

 

 

 

 

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Lieber @Kurt Knecht

Wirklich sehr gelungen feinsandige,  der Natur verbundene Zeilen, die einem mitnehmen.  

Die Zeilen von @anais könnte ich abbusseln, denn wenn ich ohne Brille schreibe, liest sich das ganz genauso: 

vor 37 Minuten schrieb anais:

Lamfschagtsimptrssionen

Ich weiß,  dass Landschaftsimpressionen gemeint sind. Herrlich.  

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