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Der Soldat und der Tod


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Bildquelle: Gemälde von Hans Larwin

 

Der Soldat und der Tod 

 

So träumte mir

an jenem Tage, 

im Graben 

in der Erde, 

dass irgendwie 

mit jedem Schuss, 

die Angst ein 

bisschen 

weniger werde. 

 

Denn mit dem 

Tod an meiner Seite, 

er war stets 

mein Gefährte, 

erschlich mich bald, 

in meinem Wahn, 

die Angst, die mich 

belehrte. 

 

So war mir

das Leben, was

hinter mir blieb, 

wie wärmendes

Gefieder, doch

bald schon, 

im nächsten 

Feuergefecht, 

flüsterte er mir 

ins Ohr 

süße Totenlieder. 

 

 

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Hallo Basho

 

Kriege sind schlimm, grausam und sinnlos, an denen nur skrupellose Machthaber Interesse haben können und für ihre Interessen buchstäblich über Leichen gehen und den Wert des Lebens nicht achten. Auch ich finde es gelinde gesagt unerhört und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dass in Afrika Kindersoldaten !!! rekrutiert werden .Was tut man da den Kindern an!!!! Und die Welt schweigt. Man hört diesbezüglich nur ganz wenig oder überhaupt nichts in den Nachrichten.

 

Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen.

 

Liebe Grüsse

anais 

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