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Empfohlene Beiträge

Die Liebe meines Lebens,

die mich so verletzte,

die Liebe meines Lebens,

mich kaltschnäuzig versetzte.

 

Wie kann ein Mensch, den man so liebt,

so fremd auf einmal sein.

Wie kann wer, der dir so viel gibt,

dich so vom Glück befrei'n.

 

Ja, jemand, der mich so gut kennt,

der weiß wie es mir geht,

der nun von mir ewig getrennt,

und ganz dahinter steht.

 

Dahinter, dass wir uns nicht seh'n,

nie mehr in dieser Welt.

Dass wir alleine weitergeh'n,

bis man dann unter'm Himmelszelt

zu tausend Teilen mal zerfällt.

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Lieber @Daniel Walczak - Ich meine, dass ich diese Verlassenstraurigkeit heute bereits das dritte Mal in ihrer ganzen Schwere lese. Du hast sehr lebensintensiv davon geschrieben und man möchte fast etwas dagegen tun. Doch zum Glück heilt die Zeit mehr als man glaubt. In dem Moment.

Wirklich gelungene Zeilen.

LG Sonja

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