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Wozu?


Verbotene Orte, verbotenes Land.
Kein Spruch kann mich hindern,
auch niemals die härteste Wand.
Mein Geist lehnt sich auf, ignoriert das Tabu.
Es gibt keine Regeln, es gibt das "Wozu?"
Du warnst alle Menschen: „Gefährliche Klippen“!
Verboten dein Blick und gefährlich die Lippen.

Er bricht nicht den Willen, vielleicht mein Genick.
Ich kenne mein Schicksal, ich kenn mein Geschick.
Nichts bleibt meiner Neugier, dem Suchen verwehrt;
doch hab keine Ängste! Man wird nicht entehrt!
Denn meine Gedanken, sie stürmen nur Schranken.
Denn das, was wir Tragen, das kennt keine Fragen.
Noch kannst du mir folgen, noch folgen ins Moos?
Denn dort blüht die Sehnsucht, die Liebe ist Schoß.
Ich schenk dir zwei Hände: Sie bilden dein Dach,
Sie öffnen die Schranken und küssen dich wach.

Jetzt schließ deine Augen, ich führe dich heim.
Ich führ dich zur Sonne, so wird es wohl sein.
Ich wärm deine Seele und schließe die Wunden.
Du wirst mich vermissen; zählst nur noch die Stunden.
Doch irgendwann endet mein himmlischer Flug.
So spricht heut das Schicksal, nun ist es genug!
Du hast jetzt gewonnen, gefunden den Schatz -
So gib endlich Ruhe, beende die Hatz!
...
..
.

 

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