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Und wenn der Rand der Welt sich beugt

hin zu, zu mir in meiner Zeit,

da will ich nichst vor meinen Augen sehen,

will, dass ich nichts mehr hören muss.

 

Und wenn das Herz eine zum Boden zieht,

dann hilft kein Sternenlicht,

das sich in meinem Spiegel bricht;

egal wie stark, egal wie hell.

 

Und wenn ein neuer Stein in dunklen Tümpel fällt,

das Wasser lange übern Rand geschwappt.

Hier zieht kein goldner Faden eine hoch;

die Stricke in den Himmel lange getrennt.

 

Und wie entschlafen liegt eine dann

mit offenen Augen ruhelos

 

 

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Hallo alternativhamster,
willkommen bei den Poeten!
Ja zu so früher Stunden können einen die Schatten des Seins schon arg bedrängen, wenn man sich nicht in den Schlaf flüchten kann.
Konstruktiv liest sich dein Text wie eine etwas holprige Übersetzung eines alten
Bibeltextes oder etwas in der Art. Holprig deshalb, weil die Grammatik stellenweise nicht passt und biblisch wegen der antiken Bildsprache (Rand der Welt, goldner Faden, Himmelstricke etc.). Trotzdem kommt die düstere Stimmung gut rüber.
Schau Dich ein wenig um hier und Du wirst sicher Anregungen für dein Schreiben finden.
LG
Perry

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