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Empfohlene Beiträge

Lassed ab,

des Wagemutes,

Ihn zu belächeln,

welcher,

Der König der Narren sei.

 

Er,

der wohl einzig,

welcher sich seiner Sterblichkeit als Mensch bewusst.

Er sich der schwindend Zeiten inne,

Schon bevor des Frevlers Dolch zum Stich erwiege.

Denn es des Königs unvermeidbarer Wille sei,

welcher über des schmachvoll, Ketzers Schicksals richte.

 

Welch kleiner Narr, befallen des Verrats,

Nun sprachlos,

im blutigen Meer, seiner eigen

Gier und Neides erliege.

 

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  • 2 Wochen später...
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Es deucht mich jüngst hier zu erliegen einer Blüte Weide

im Widerhall gehobelt satter Spähne,

den jener sich zum Vorwand des Erliegens

sich zaghaft näherte Ambrosias Besinnung.

Es fleucht fürdem im Antlitz dieses Narrens

mich zu erkennen inniglich.

 

lieg ich richtig lieber Fox Spirit?

so sprich wohlan,

L.G. Amadea

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