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In warmen Daunen gut versteckt


Kurt Knecht

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In warmen Daunen gut versteckt,

bis hoch zur Nase zu zugedeckt;

lieg ich in Träumen wunderbar,

vom Urlaub einst in Afrika.

 

Giraffen kann ich äsend sehen,

graziös gestreckt an Bäumen stehen;

den Elefanten Trompeten Ton,

den höre ich aus der Ferne schon.

 

Schnattern und Rufen in der Luft,

genau wie der Wildtiere Duft;

der dumpfen Trommel tiefer Klang,

mischt sich mit endlosen Gesang.

 

Ängstlich Geschreie und Geschwirr,

auffliegende Vögel in dem Gewirr;

Brüllen von Löwen, so unfassbar nah,

alles ist aufregend und wieder da.

 

Nashörner dicht am Ufer stehen,

misstrauisch in die Kamera sehen;

Flusspferde, die ins Wasser tauchen,

wozu sie etwas länger brauchen.

 

Büffel, die stampfen um mich herum

und Kudus bilden das Publikum;

da sind Affen in den Bäumen oben,

die unser Tuen laut keckernd loben.

 

All diese Bilder und noch mehr,

trag ich schon lange vor mir her;

ein Traum ließ sie sich wieder ausbreiten,

um mir im Schlaf Vergnügen zu bereiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Kurt Knecht:

 

 

All diese Bilder und noch mehr,

trag ich schon lange vor mir her;

ein Traum ließ sie sich wieder ausbreiten,

um mir im Schlaf Vergnügen zu bereiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schön von solchen Dingen Träumen zu können. Diese letzte Strophe brauchte ich schon nicht mehr um mit dir auf diese schöne Reise zu gehen. 

Liebe Grüße Ilona 

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