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Hoch hinaus


Darkjuls

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Das alte Brett wird auch dich tragen

gespannt von Baum zu Baum an Seilen

hängt es schon da seit Kindertagen

es schwingt im Wind durch alle Zeiten

 

Ganz neugierig, wie ich als Kind

setzt du dich auf das Schaukelbrett

dein Haar, es weht im lauen Wind

du lachst hellauf, bist hin und weg

 

Höher weiter - Richtung Wolken

es ist, als würdest du gleich fliegen

so kannst du deinen Träumen folgen

die zum Greifen nahe vor dir liegen

 

Ein letztes Mal ganz hoch hinaus

ich gebe dir den nöt´gen Schwung

dann tauschen wir die Plätze aus

bin wieder Kind und fühl mich jung

 

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Ups, S3Z4 stimmt doch noch nicht, ist trochäisch, du bist aber jambisch unterwegs.

Die jetzt zum Greifen vor dir liegen. 

Z.b.

 

Und S2Z1 ist auch trochäisch und nicht jambisch.

Und S3Z1 ebenso.

 

Sorry fürs Formelle, das Gedicht zeigt eine schöne spielerische Stimmung, mit Sympathiebekundung, da unterstützt eine angemessen durchgängige Form das Edle des Inhalts.

 

Viele Grüße, 

Thomkrates

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Auch mir gefällt dein Gedicht sehr gut liebe Juls.

Ich glaube, Schaukeln muss ein uraltes Vergnügen sein.

Eben lese ichThomkrates neuen Kommentar.  Deswegen muss ich dich jetzt fragen, ob du trochäisch oder jambisch schaukelst?  

Liebe Grüße

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