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Das Erbe des Lichts


haenger

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Mein Geist erblickt die Ferne,

doch die Hand zieht nicht mit.

Die Beine wollen wandern,

doch mein Fuß findet keinen Tritt.

 

Wohin ich mich auch wende.

Wie weit der Weg auch geht.

Woran ich auch denke,

nichts ist wahr, was nicht vergeht.

 

Wenn ich die Sterne sehe,

sobald im Traum ich schwebe.

Solange ich die Last noch spüre

weiß ich dass ich lebe.

 

Wohl dem der weiß was er sieht.

Das verklärte Auge sieht nichts.

Denn das Dunkle vor dem Auge,

entspringt dem Erbe des Lichts.

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