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Laut der Stille

 

Innere Meere, Seen, Berge aus Sehnsucht. 
Wellen aus Salz strömen durch kalte Augen. 
Himmelblau mit weißen Tauben. Wolken fliegen 
durch die Lüfte, und Düfte aus Kräutern,
in der Blüte der Zeit. Stille umhüllt
den lautlosen Körper. Graues Gestein.

 

Die äußere Welt, sie fällt, wieder
und wieder. Innere Meere, Wellen 
aus Sehnsucht, Sehnsucht nach mehr, 
mehr vom Leben, mehr vom Sein. Alles,
alles soll sein, nur nicht jetzt,
und nicht allein.

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lieber @Lightning

es gibt Zeiten da kann die Stille unerträglich laut sein. Ja Stille kann man schreien und weinen hören.

ich habe das Gefühl, hier zerreisst sich das LI zwischen den Bergen aus Sehnsucht und der Kälte die es empfindet.

Und ich würde dem LI gerne zu flüstern

keine Angst es kommt noch genug an Leben

ein sehr, sehr inniger Text

Liebe Grüße Ilona 

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