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Das letzte Licht


Tigerauge

Empfohlene Beiträge

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Lass das letzte Licht aus Wachs

brennen in der kalten Nacht,

lass ein Schein aus mildem Mond

halten unsrer Kammer Wacht.

 

Fernab aller Höllenfeuer

schlafen wir uns in den Traum,

ringsumher die Wortruinen,

wir bemerken sie doch kaum.

 

Lass das letzte Licht verlöschen,

Brust an Brust das Dunkel spüren,

eingehüllt in Klangkokons,

die uns in das Nichts entführen.

 

Eine Stille, nichts als Stille

liegt auf beider Ruhestatt,

von dem Baume vor dem Hause

fällt ein rotes Blütenblatt.

 

.

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Hallo Angel,

 

ich hoffe, du hast nach diesen Zeilen gut geschlafen - ich habe morgens noch eine Strophe angehängt,

weil ich fand, es fehlte noch etwas.

Lieben Dank für deine Wortmeldung

 

Hallo Vokalchemist,

 

deinen Beitrag nehme ich ganz einfach mal als Zustimmung und Lob, wenn ich auch

deinen Vers nicht so ganz verstehe..... :|

Dank auch an dich

 

 

...und herzliche Grüße an euch beide,

Tigerauge

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Ja habe ich :mrgreen:

Also gefehlt hätte mir hier nichts mehr am Schluß, aber dein neuer Schluß ist auch nicht zu viel, gefällt mir auch.

Und denk dir nichts, Vokalchemists Kommis sind des öfteren schwer zu verstehen :mrgreen:

Ich nenne das generationsbedingte Kommunikationsprobleme :wink:

aber so weit ich ihn kenne gefällt ihm dein Werk, oder Buchstabenzauberer?

 

Alles Liebe

Angel

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