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Sehr sehr schöne Metaphern verwendet, die mir wirlich gefallen. Ich mag Personifikation von Gefühlen. "Weiß gekleidet sind Gedanken alter Jahre", also sind die guten Zeiten gänzlich vergangen. Vorallem das "Spurlos" finde ich einen interessanten Einfall. Der Protagonist ist also mehr Schatten, denn Individuum.

 

 

Liebe Grüße

 

Baz

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Hallo baz,

 

zunächst einmal danke ich Dir für Deinen Beitrag und Deine geschenkte Zeit und vor allem Aufmerksamkeit. Wie heißt es doch so schön!? "Des Künstlers Brot ist der Applaus."

 

Ja, Personifizierung kann eine feine Sache sein. Es macht die Dinge, es macht die Sprache so lebendig. Mehr Schatten denn Individuum wäre annehmbar. Oder das zu einem Schatten gewordene Individuum, verloren in einem fremden Kosmos? Wer weiß das schon. Deine Interpretation ist interessant und gefällt.

 

Beste Grüße

Mike S

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